Na das ist aber typisch Deutschland-3Wochen nach der Einbürgerung kam die Wehrerfassung, na zum Glück hatte ich ne Gute Hausärztin,aber da gab es auch noch andere Gründe, warum ich vor der BW verschont wurde .
Wer von Euch ist ein guter Deutscher?
- BuCCi
- Geschlossen
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Zitat von Rick1967Na das ist aber typisch Deutschland-3Wochen nach der Einbürgerung kam die Wehrerfassung, na zum Glück hatte ich ne Gute Hausärztin,aber da gab es auch noch andere Gründe, warum ich vor der BW verschont wurde .
passt Dir etwas nicht an Deutschland....
Du wurdest doch klipp und klar nach den deutschen Gesetzen bei der Einbürgerung gefragt....und hast sie anerkanntKritik politische ist etwas anderes....
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Na was zur zeit so alles hier in Deutschland so abgeht macht ja keinen Spaß mehr. Am liebsten würde ich auswandern.
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Zitat von Rick1967
Na das ist aber typisch Deutschland-3Wochen nach der Einbürgerung kam die Wehrerfassung, na zum Glück hatte ich ne Gute Hausärztin,aber da gab es auch noch andere Gründe, warum ich vor der BW verschont wurde .
Feigling!
Klar, dass nicht alle Bürger immer mit der aktuellen Politik des Landes einverstanden sind. Dafür kann man ja wählen gehen und seiner Meinung Nachdruck verschaffen. Ich glaube, bis auf die USA kenne ich kein weiteres Land, in dem so viel demonstriert wird.
Den Einbürgerungstest finde ich gut, obwohl einige Fragen vielleicht etwas zu überzogen sind.
Ob sie zu 100% richtig beantwortet werden wäre für mich auch nicht sio wichtig. Ich als Deutscher fände es nur fair, wenn sich ein Einbürgerungswilliger zumindest ernsthaft mit den Fragen und dem Thema auseinandersetzt. Alleine dabei lernt derjenige schon so viel über sein zukünftiges Land.
Und so ein Video, welches die Niederländer einführen wollen wäre auch gar nicht so übel!smrick
(Leutnant a.D.) -
Also ich finde den Test halb so wild.Wenn ich wirklich die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes annehmen will, dann muss ich auch bereit sein, dafür zu lernen. Der Test ist da im Endeffekt noch einfacher zu lernen als die Sprache.
Wer bereit ist, die Deutsche Sprache zu lernen, die Verfassung und Kultur des Landes respektiert, der soll mir willkommen sein. Die Aspiranten müssen deshalb ja keine Rilkes werden oder ihre eigene kulturelle Identität gänzlich ablegen.
Hier in Berlin erlebt man viele Beispiele, dass Einbürgerung klappt. Leider gibt es auch gegenteilige Fälle und da scheitert es dann an der Sprache oder einem Festhalten an Wertevorstellungen, die im Gegensatz zu unseren Gesetzen stehen. Und wer diese Punkte nicht beachten will, der soll halt gehen.
Ich denke nicht, dass ich mich mit dieser Ansicht zum Rassisten mache, denn die Anfordung gelten für Jeden (leider kann man die Nazis nicht ausbürgern, die unsere Verfassung ja auch nicht achten - wo sollten die hin, Mars? Pluto?).
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Zitat von Rick1967
Na was zur zeit so alles hier in Deutschland so abgeht macht ja keinen Spaß mehr. Am liebsten würde ich auswandern.
Nun, was hält dich ab? Meine Empfehlungen:- Weissrussland (sehr demokratisch)
- Sahelzone (besseres Wetter)
- Haiti (wenn du Duval heißt)
- Afghanistan (berühmt für seine Religionsfreiheit)Und nun hör auf zu jammern und nimm dein Leben in die Hand! Auch DU bist Deutschland!
Harald
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Zitat von Rick1967
Na was zur zeit so alles hier in Deutschland so abgeht macht ja keinen Spaß mehr. Am liebsten würde ich auswandern.
Was macht hier keinen Spaß mehr?
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Zitat von Rick1967
einziger Haken an der Sache war das ich nach drei Wochen schon eine Einladung zur Musterung bekam,das war eigendlich der Grund warum ich meinen belgischen Pass abgegeben hatte. C'est la vie. :
Verstehe ich das richtig? Die Rechte nehmen, und die Pflichten scheren? Sorry, so jemand wird nirgendwo gebraucht
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Zitat von BuCCi
Verstehe ich das richtig? Die Rechte nehmen, und die Pflichten scheren? Sorry, so jemand wird nirgendwo gebraucht
Er ist doch Dank seiner Hausärztin -und der Versichertengemeinschaft- 'drum herum gekommen....
Harald
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Naja ich seh die ganze Situation auch nicht als besonders gut an. Zwar brülle ich nicht laut Deutschland ist schei**e aber wirklich zufrieden bin ich mit den ganzen Umständen hier auch nicht. Und das sich das durch wählen ändern lässt glaube ich auch nicht. Meiner Meinung nach kann man eigentlich wählen was man will, im groben und ganzen ändert sich nicht viel.
Ich finde einfach das ein großes Problem hier ist das zuviel verallgemeinert wird.
Und das einfach an den falschen Stellen gespaart wird.
Zum Beispiel hat unser toller Staat beschlossen das künstliche Befruchtungen nicht mehr von den Krankenkassen getragen werden müssen. Erst ab 25 Jahren und dann maximal 3 mal 50%. So eine Befruchtung kommt mal eben auf 8000 - 10000 Euro.
Ich und meine Frau hatten letzten Sommer begonnen am Nachwuchs zu feilen.
dann kam mir so ein Kinderkopfgroßer Gewebeklumpem im Bauch dazwischen der dort umeinanderwucherte wie es im passte.
Durch die ganze Chemokeule die ich in die Venen bekam wars mit der Zeugungsfähigkeit vorbei.
Nun gehen die Planungen weiter, und wenn ich daran denke das ich jetzt erst noch 3 Jahre warten müsste bis ich und meine Frau überhaupt in das "bezuschusste Alter" kommen würden, und dann 4000-5000 Euro zahlen müssten um eine Chance von 25 Proznet zu haben das das ganze ein Erfolg wird dann bin ich schon mal etwas angepisst. Vor allem wenn man durchgehend in den Medien hört wie Politiker über die zu niedrige Geburtenrate heulen.
Statt das in einem solchen Fall unterschieden wird zwischen Fällen wie dem meinen, und Fällen in denen sich zum Beispiel eine Frau sterilisieren lies um dann zu merken sie will doch noch Kinder, wird einfach grundsätzlich der Geldhahn zugedreht.
Deswegen lass ich das ganze in Östereich machen wo es "nur" 6000 Euros kostet und dank anderer Gesetze eine Chance von 80% auf Erfolg hat.