Schuhverkäufer mit Damenschuhfetisch

  • Eine kleine Geschichte...:-)


    Um mein neues Auto zu finanzieren, mußte ich einen Kredit aufnehmen. Deshalb ging ich zur Filiale meiner Bank und machte einen Termin für ein individuelles Beratungsgespräch. Ich sollte am darauffolgenden Tag nachmittags um fünf wiederkommen.


    Am nächsten Tag mußte ich jedoch länger arbeiten und war deshalb erst kurz vor sechs in der Bank. Die Kundenberaterin, eine etwa 38jährige dunkelhaarige, attraktive Frau, begrüßte mich freundlich. Ich entschuldigte mich bei ihr für meine Verspätung und bat um einen neuen Termin. Sie bot mir jedoch an, wenn ich noch zehn Minuten Zeit hätte, die Beratung im Anschluß an die Schalterzeit zu machen. Sie müsse vorher jedoch noch die Schalterkunden bedienen, da sie nur noch allein sei. Ich nahm derweil im Wartebereich Platz und beobachtete sie aufmerksam. Als sie hinter dem Schalter hervorkam und an einem Tisch Platz nahm, konnte ich endlich ihre wohlgeformten schlanken Beine bewundern. Ich genoß diesen Anblick, da mich weibliche Beine und Füße, sowie Damenschuhe schon seit langem faszinierten und ich eine fatale Schwäche dafür habe. Was ich unter dem Tisch zu sehen bekam, erregte mich deshalb sehr stark. Ihre wundervollen Beine waren durch karamelfarbene Seidenstrümpfe umhüllt, welche im Licht sanft schimmerten. Dazu trug sie schwarze Velourlederpumps mit 5cm hohen Absätzen.


    Dieser Anblick ging nicht spurlos an mir vorüber. Mein Glied schwoll in sekundenschnelle stark an und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihren Füßen abwenden. Ich war wie in Trance, so daß ich gar nicht bemerkte, daß sie plötzlich vor mir stand und sprach: "Ich schließe jetzt die Tür ab und dann können wir beginnen." Sie gebot mir ihr zu folgen. Wir gingen die Treppe hoch ins Obergeschoß und ich folgte ihr direkt, um ihre Stöckelschuhe und Füße auf den Treppenstufen gut bewundern zu können. Sie hatte einen eleganten Gang und das Klacken der Absätze auf dem Parkett erregten mich hochgradig. Wir setzten uns an einen Tisch auf gegenüberstehende Stühle.


    Sie begann sofort mir die ausgearbeiteten Vorschläge zu erläutern, doch ich war mit meinen Gedanken immer noch bei ihren Füßen. Ich rutschte mit meinen Stuhl soweit zurück, so daß ich wieder einen ungestörten Blick auf ihre Füße hatte. Ich genoß es dem verführerischen Spiel ihrer Füße zuzusehen. Mal schlüpfte sie aus ihren Stöckelschuhen, so daß ich die glänzende Ledersohle sehen konnte oder sie ließ die Pumps auf ihren Absätzen kreisen. Ich verfiel immer mehr diesem Anblick und ich spürte wie mein Schwanz glühend heiß geworden war und meine Hose langsam feucht wurde. Zu ihren Ausführungen nickte ich nur beifällig, da ich alle Kraft aufwenden mußte, um meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Plötzlich stand sie auf und holte noch ein paar Unterlagen. Ich blickte ihr fasziniert nach, wie elegant und feminin sie dem Gang entlang lief. Wieder erklang dasverführerische Klacken ihrer Stöckelschuhe, welches nicht spurlos an mir vorüberging. Mein Schwanz begann nun rhythmisch zu zucken vor Erregung.


    Nach kurzer Zeit kam sie wieder und setzte sich. Sie fragte mich nun mit einem Lächeln, ob sie ihre Füße auf dem Stuhl neben mir hochlegen dürfe. Da sie den ganzen Tag auf den Beinen gewesen wäre und sie kaum eine Pause gehabt hätte, würden ihre Füße und Beine schmerzen. Ich bekam vor Überraschung kein Wort heraus. Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie nun ihre Füße auf den Stuhl, so daß ich sie in voller Größe und Schönheit bewundern konnte. Meine Blicke glitten immer wieder auf ihre Schuhe, deren Leder samtig weich im Licht schimmerte. Was hätte ich dafür gegeben , sie nur einmal zu berühren. So sehr ich mich auch bemühte, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Immer und immer wieder glitten meine Blicke auf ihre Füße, mit welchen sie verführerisch kreiste.


    Nach etwa zehn Minuten bat sie mich lächelnd, ihr doch bitte die Schuhe auszuziehen, da der ganze Tag in den hochhackigen Schuhen ihre Füße stark beansprucht hätte und sie dringend etwas Erholung bräuchten. Ich führte die Bitte sofort mit größter Freude und Erregung aus. Mit zitternden, verschwitzten Händen zog ich ihr die Pumps von den Füßen. Als meine Fingerspitzen das weiche Velourleder ihrer Schuhe berührten, durchzuckte es mich wie ein Blitz vor Wollust. Mich erregte die Situation derart, daß ich mich in dem Moment als sie mit ihren seidenbestrümpften Füßen aus den Stöckelschuhen schlüpfte, .........erlebt. Ich mußte nun alle verfügbaren Kräften zusammennehmen, um meine Erregung und heimliche Leidenschaft vor ihr zu verbergen, was mir jedoch nicht gelang. Denn ich bemerkte gar nicht, wie sie mir amüsiert mit einem Lächeln zusah. Erst als sie mir belustigt sagte, daß ich die Schuhe ruhig auf den Boden stellen könne, wurde ich aus meiner Trance gerissen.


    Ich schreckte auf und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden. Dabei strich ich von ihr unbemerkt über das samtige Leder der Pumps und glitt mit meiner rechten Hand in einen der Stöckelschuhe. War das ein geiles Gefühl, als meine Hand über die glatte Ledersohle bis zur Schuhspitze glitt. Ich spürte noch die wohlige Wärme ihrer Füße und aus den Schuhen strömte ein wunderbar herbes Aroma, einem Gemisch von Parfüm, dem Duft des Velourleders und Schweiß. Ich atmete tief ein, um den Geruch tief in mir aufzusaugen. Trotz des gepflegten Äußeren der Velourpumps waren sie schon sehr oft getragen, denn die Aufschrift mit der Schuhgröße auf der Innensohle war kaum noch zu entziffern und die Ferse sowie ihre Zehen hatte leichte, kaum spürbare Eindrücke auf dem Leder der Sohle hinterlassen. Ich versuchte nun mich wieder voll auf ihre Worte zu konzentrieren, aber jeder Widerstand war zwecklos, denn ich war ihr vollkommen verfallen.


    Zu meinem Erstaunen war mein Schwanz schon wieder steif und hart geworden, war doch der Samenerguß gerade erst abgeklungen. Trotz aller Gegenwehr mußte ich immer wieder auf ihre tollen, wohlgeformten Beine und Füße starren. Sie lagen nun in ihrer karamelfarbenen seidenen Hülle in voller Schönheit direkt vor mir. Durch die hauchdünnen Strümpfe schimmerte ein zierliches Fußkettchen, welches ihre schlanken Fußfesseln noch stärker betonte. Ebenso schimmerten ihre dunkel lackierten Fußnägel durch die Seidenstrümpfe, was den Reiz ihrer wunderbaren femininen Füße besonders zur Geltung brachte. Während sie mir die Vertragsbedingungen erklärte, rieb sie immer und immer wieder mit ihrem rechten Fuß über den linken. Dabei spürte ich förmlich das Knistern, wenn die bestrumpften Füße übereinander glitten. Mich faszinierte und erregte dieses Spiel derart, so daß ich in kürzester Zeit wieder nur knapp einem erneuten Orgasmus verhindern konnte. Inzwischen war auch der Samen durch die Unterhose und meine Jeans gesickert und langsam aber sicher bildete sich ein immer größerer nasser Fleck. Zum Glück saß ich direkt am Tisch, so daß sie nicht auf meine Hose sehen konnte.


    Meine gierigen Blicke waren ihr nicht entgangen und sie genoß offensichtlich das Spielchen, denn sie intensivierte ihre kreisenden Bewegungen immer mehr. Schließlich fragte sie mich ob noch etwas unklar sei, wenn nicht dann wäre sie mit ihren Ausführungen fertig. Ich nickte nur zustimmend und sie sammelte die Unterlagen in einem Ordner und schob ihn zu mir. Jetzt lehnte sie sich entspannt zurück und streckte ihre Beine aus, währenddessen sie verführerisch mit den Füßen kreiste. Dann sagte sie, daß sie jetzt eine Fußmassage gebrauchen könnte und sprach zu mir mit einem bittenden aber auch bestimmten Tonfall: "Na wie wär's, schließlich gierst du ja schon die ganze Zeit nach meinen Füßen oder hast du geglaubt ich hätte nicht bemerkt wie du auf meine Füße gestarrt hast!" Ich lief sofort hochrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken. Ich war so überrascht, daß ich keine Antwort geben konnte. "Na los, nun mach schon!" gebot sie mir nun mit bestimmteren Ton und streckte mir ihren rechten Fuß entgegen.


    Jeder Widerstand war zwecklos und ich konnte nur noch ein paar unverständliche Laute von mir geben. Hocherregt und mit zitternden Händen berührte ich nun ihren Fuß. Wohlige Schauer durchfluteten meinen Körper, als meine Fingerspitzen die samtig weiche Seidenhülle ihrer wunderbaren Füße berührten. Langsam und mit leichten Druck ließ ich nun meine Hände über ihren Fuß bis zum knöchel gleiten. Die wohlige Wärme ihres Fußes durchströmte meine Hände und ließ mich jegliche Kontrolle über meinen Körper verlieren. In mir brachen nun alle Dämme und ich massierte mit voller Hingabe bis zu ihren Knien. Unaufhörlich ließ ich meine Hände über ihre Beine und Füße streichen und mich überkam ein Gefühl höchster Lust.Auch ihr gefiel die Massage. Sie lehnte sich zurück und ließ meine Behandlung mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Ab und zu stöhnte sie leise aber deutlich hörbar auf.


    Fortsetzung folgt...wenn Ihr wollt :-)


    Euer StilettoHH:

  • Schöne Geschichten. Aber auch noch mal nachgefragt. Sind die von dir?


    Wenn nicht verstößt du gegen das Urheberrecht. :cool:

    "Wer keinen Mut hat zum Träumen, hat auch keine Kraft zum Kämpfen."

  • ...und wozu ham wa ein Stories- und Geschichtenbrett?

    I wanna do bad things with you


    Der Clyde
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    Stoppt Tierversuche - nehmt Kinderschänder! :devil: