Hommage an Lady Tamuana

  • [Der Anfang der folgenden Geschichte ist real erlebt. Es darf geraten werden, wo die Phantasie anfängt.;)]


    Als ich eines Abends von der Arbeit kam und mich eine Weile in einem Internetcafe aufhielt, sah ich dort eine elegante südländische junge Dame, die zu einem kurzen Rock dunkle Nylons und hochhackige Sandaletten mit etwa 3cm Plateau und 13cm Absatz trug. Sie trug die Fersenriemchen offen, was ihr noch eine besondere Note gab. Als sie ging, folgte ich ihr zum Ausgang und sprach sie an und sagte ihr: „Sie sehen sehr elegant aus, besonders mit ihren hochhackigen Schuhen.“ Sie freute sich über das Kompliment und ich unterhielt mich noch ein bisschen mit ihr. Sie hieß Tamuana Sie erzählte, dass sie aus Georgien kommt, Künstlerin sei und eine Ausstellung in einer bestimmten Straße hat. Als ich mich verabschiedete, sagte ich noch, dass man sich bei dieser Ausstellung vielleicht mal wieder sieht.
    Diese Ausstellung bestand offensichtlich nur aus einem Schaufenster ohne die Möglichkeit einzutreten. Viele Bilder zeigten zarte feenhafte weibliche Gestalten in Traumlandschaften, teilweise mit senkrechten Füßen wie beim Ballett oder auch mit hochhackigen Schuhen, dabei oft auch mit langen Handschuhen. Ich erkannte sogleich, dass sie sich hier ihr innerstes Wesen als zarte filigrane Fee abbildet. Da ich keine Möglichkeit zum Eintreten fand, auch am Hauseingang gab es keine Klingel, keinen Hinweis für diese Galerie, ging ich erst einige Schritte weiter, dann schaute ich noch mal rein und nun war Tamuana im Raum drin. Wir begrüßten uns durch das Fenster und ich fragte gestikulierend, ob ich reinkommen kann. Sie nickte und wies in Richtung der Haustür und ich begab mich dorthin. Da öffnete mir Lady Tamuana die Tür auf ihren dunklen Strümpfen, die sie auch bei der ersten Begegnung trug, ohne Schuhe und tendenziell auf den Zehenspitzen gehend und führte mich in den Raum mit den Bildern auf denen sie sich als zarte Fee inszenierte. Sie hatte gerade einige Bilder auf dem Boden ausgebreitet, um sie einzurahmen. Dazwischen standen auch die hochhackigen schwarzen Lacksandaletten, die sie bei der ersten Begegnung trug. Während wir uns kurz unterhielten und ich ihre Malereien lobte, stieg sie in ihre hohen Sandaletten und geleitete mich zum Flur hinaus und geleitete mich dann in einen anderen Raum, offenbar ihr privates Appartement. Sie sagte leise: „Warte bitte noch einen Moment. Ich muss noch meine Handschuhe anziehen und noch etwas Make-up auftragen.“ Auf einem kleinen Tisch daneben lag ein Paar lange schwarze Handschuhe, die sie als nächstes anzog. Dann trippelte sie noch etwas auf und ab, um sich noch etwas zu schminken und verschiedenen Schmuck anzulegen und schließlich setzte sie sich hin und schaute mich erwartungsvoll an. Daraufhin küsste ich ihre behandschuhten Hände und sagte: „Tamuana, du siehst bezaubernd aus, von diesem Augenblick habe ich mein Leben lang geträumt.“ Dann kniete ich vor ihr nieder, küsste ihre schwarz bestrumpften Zehen in den offenen High-Heels, berührte die Absätze und sagte „Lady Tamuana, Herrin meines Herzens, ich bin dir ganz hingegeben. Dein Make-up, deine hohen Sandaletten, deine langen Handschuhe, das alles bringt so wunderschön dein zartes empfindsames Wesen zum Ausdruck, dass es mich ganz und gar verzaubert. Daraufhin lagen wir uns in den Armen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf.
    Nach dem Liebesspiel gestand ich ihr, dass sie mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt hat und ich ihr dafür ganz und gar hingegeben fühle. Sie sagte mir: „O ja, einen so zärtlichen Liebhaber wie dich hatte ich noch nie seit dem Tod meines Mannes. Viele kamen nicht damit zurecht, dass ich keine Liebe ohne meine Handschuhe machen will, einer wollte sogar, dass ich meine Pantoletten ausziehe, er hat gesagt, ich sollte doch endlich diese Nuttenteile ausziehen und mich mal ganz natürlich geben. Den habe ich empört vor die Tür gesetzt. Andere finden es zwar im Moment toll, wie ich mich für die Liebe herausputze, bezeichnen mich dann aber als Nutte oder Schlampe und wollen außer für *** nichts mit mir zu tun haben. Einer sagte, als er zum zweiten Mal zum Liebesspiel zu mir kam ‚Geil, hast wieder Nuttentreter an.’ Da stieß ich ihn mit den spitzen Absätzen meiner zarten Pantoletten von mir und warf ihn hinaus. Ich musste dann wirklich darüber heulen, wie er mich und meine edlen Schuhe beleidigt hat. Du aber behandelst mich als die zarte empfindsame Lady, die ich bin, genau so wie mein verstorbener Mann der mir deswegen seine ganze Liebe und Verehrung schenkte, so dass er sich von seiner Frau trennte und mich heiratete. Er war reich und ermöglichte mir, als Künstlerin zu leben. Es war eine so harmonische Beziehung. Ich gab ihm seine Lebensfreude zurück, die seine Frau ihm nicht mehr geben konnte, die übrigens High-Heels gehasst hat, und er ermöglichte mir ein Leben als freie Künstlerin. Es machte ihn so glücklich, wie ich immer auf hohen Hacken oder auf Zehenspitzen vor ihm her trippelte. Das Gefühl ihn so glücklich zu machen, hat mich sehr inspiriert. Denn ich lege immer Wert auf ein zartes feminines Erscheinungsbild, da müssen hohe Absätze, wo immer möglich, einfach sein. Wenn ich flache Schuhe anhabe, fühle ich mich irgendwie unwohl. Besonders bei der Liebe, wenn ich meine Weiblichkeit voll lebe, geht es bei mir nicht ohne sehr hochhackige und offene Schuhe und armlange Handschuhe. Denn als zartes empfindsame Dame fühle ich mich nur wohl, wenn ich auf Zehenspitzen stehe und schwebe. Nur dann fühle ich mich ganz als Frau. Ich bin von klein auf damit aufgewachsen. Meine Mutter trug selber nur High-Heels und ich hatte schon sehr früh kleine Absätze an meinen Schuhen. Meine Balletlehrerin empfahl mir so oft wie möglich auf Zehenspitzen zu gehen und fügte hinzu, dass eine echte Dame ohnehin so zu gehen hat und daher auch Stöckelschuhe trägt wie sie selbst und meine Mamá. Sie war mit meiner Mamá eng befreundet und auch ich habe noch eine innige Beziehung zu ihr, da ich ihr alles verdanke, was mich heute ausmacht. Mit 13 bekam ich meine erste Garnitur High-Heels von meiner Mamá geschenkt. Es waren Pumps, Stiefeletten und Pantoletten, alle 10cm hoch. Als ich sie das erste Mal anzog, war es so ein himmlisches Gefühl, so hoch über dem Boden zu schweben. Ich fühlte mich so richtig als elegante Dame und mochte gar nicht mehr ohne hohe Absätze aus dem Haus gehen. Seitdem fühle ich mich nur noch auf mindestens 10cm Absätzen wohl. Am wohlsten fühle ich mich in Pantoletten und hinten offenen Sandaletten mit 12cm. Denn, da ich sie ständig anhabe, brauchen meine Füße diesen Freiraum und im Haushalt ist es auch gut, wenn ich sie schnell aus- und wieder anziehen kann, so wie vorhin, als ich die Bilder aufbaute. Zu Hause trage ich nichts anderes und gehe ohne Schuhe nur auf Zehenspitzen. Schon wenn ich morgens aufstehe, schlüpfe ich schnell in meine Pantoletten und schwebe auf ihnen ins Bad. Auch malen könnte ich ohne sie nicht. Denn durch das Tragen meiner High-Heels wurde ich zu meinen Motiven inspiriert. Denn seit ich Heelsträgerin bin, fühle ich mich als so zartes filigranes Wesen, was ich dann anfing, in meinen Bildern umzusetzen. Leider fehlte es bisher an einfühlsamen Liebhabern, die das wirklich verstehen und schön finden und nicht als nuttig abstempeln. Denn wenn ich mich schon sowieso nur mit hohen Absätzen wohl fühle, dann doch erst recht bei der Liebe, wo ich mich ganz meinem Liebhaber ausliefere. Meine besten Freundinnen sind auch High-Heels-Trägerinnen und ihnen geht es auch so. Ich glaube jede echte Frau, fühlt sich nur auf hohen Absätzen wirklich wohl.“ „Ja, es ist wirklich wunderschön, wenn eine Dame so etwas bei der Liebe trägt. Mir hat es bisher an Geliebten gefehlt, die dies gerne tun. Ich bin so froh dich gefunden zu haben, Lady Tamuana. Magst du mir noch mehr von deinen hochhackigen Schuhen zeigen?“ Sie zog ihre Sandaletten aus und ging an ihren Schrank und holte ein Paar schwarze Lackpantoletten hervor, vorne spitz, mit 12cm Stiletto und einem Wollsaum. „Diese sind meine liebsten Hausschuhe. Mein Mann hat sie mir geschenkt und ich habe ihn oft darin verwöhnt. Ich habe darin viele gelungene Bilder gemalt und schon einige Liebhaber empfangen. Die sind es auch, die einer als Nuttentreter bezeichnet hat, woraufhin ich ihn damit getreten und rausgeschmissen habe.“ Sie zog noch drei weitere Paare hervor und sagte „Dies waren meine ersten hohen Schuhe, die ich mit 13 von meiner Mama bekam. Jetzt sind sie mir zu klein, aber sie sind für mich kostbare Erinnerungsstücke.“ Während sie dies erzählte, hatte sie die Pantoletten angezogen und trippelte auf mich zu. Ich küsste daraufhin wieder ihre behandschuhten Hände und sagte: „Lady Tamuana, auch diese hohen Pantoletten sind wunderschön.“ Daraufhin kniete ich vor ihr nieder und küsste ihr die Spitzen und Absätze ihrer zarten Pantoletten. Sie schloss mich darauf in ihre Arme und uns überkam es erneut, dass wir uns unserer Liebe hingaben. Es war wirklich der schönste Tag in meinem Leben und für sie auch, sagte sie mir danach. „Endlich habe ich den gefunden, der mich wirklich liebt, so wie ich bin.“ Ich sagte: „Und ich habe in dir endlich die Dame meines Herzens gefunden, von der ich schon mein Leben lang geträumt habe.“ Dann entschieden wir uns, einen Spaziergang zu machen und essen zu gehen. Um unter die Dusche zu gehen, zog sie alles aus und schlüpfte in durchsichtige Plastikpantoletten, mit 4cm Plateau und 18cm Absatz, und stolzierte, nur mit diesen bekleidet, ins Bad und kam so auch wieder heraus. Beim Ankleiden wählte sie schwarze spitze Slingpumps 12cm ohne Plateau. Sie sagte: "Die trage ich gerne zum abends weggehen, die Fersenriemen werden mir aber oft zu eng, wie bei den Sandaletten, so dass ich sie lieber offen lasse.“

    [Fortsetzung im nächsten Beitrag]

  • [Fortsetzung]

    Während des Essens tippte sie mich plötzlich zwischen den Beinen mit ihren Pumps an und stimulierte mich dort heftig und fragte wie nebenbei: „Ist es so angenehm?“ Ich sagte: „O ja, Tamuana, du bist wunderbar. Hör nicht auf!“ „Auch dies ist eine sehr hohe Kunst. Auch hierin hat meine Ballettlehrerin mich anhand ihres Gatten eingeführt.“
    Danach gingen wir ohne zu überlegen wieder zu ihr. Als wir ankamen, ahnte ich, dass mir jetzt wohl auch eine aufregende Nacht mit Tamuana bevorsteht. Das wurde sofort dadurch bestätigt, dass sie sogleich wieder ihre langen Handschuhe anzog. Dann zog sie gleich vor mir ihr Kleid aus, so dass es für mich klar war, mich auch auszuziehen. So stand ich ihr wieder nackt und hilflos und sie mir in High-Heels und Handschuhen gegenüber. Da ging ich sofort auf die Knie und küsste ihre High-Heels. Daraufhin fing sie wieder an mir einen Shoejob zu machen. Sie balancierte Spitze und Absatz gekonnt auf meiner Eichel. Plötzlich drehte sie sich um und nahm mit der Ferse mein Glied in die hintere Öffnung ihrer Slings. Beiläufig sagte sie leise: „Weißt du, das ist der Grund, weshalb ich meine Schuhe gerne hinten offen lasse.“ Sie balancierte so anmutig und einfühlsam auf meinem empfindsamsten Teil, dass ich wahnsinnig wurde. Ich stöhnte laut auf und kam zu einem wundervollen Höhepunkt. Auch Tamuana erbebte jetzt vor Lust und balancierte sich sorgfältig aus. Sie sagte daraufhin: „Sebastian, es war wunderbar mit dir. Dies war immer die höchste Erfüllung, die mein Mann und ich uns einander schenkten. Ich bin so froh, dass ich das mit dir fortsetzen kann. Ich bringe den Wunsch nach diesem Spiel immer dadurch zum Ausdruck, dass ich Schuhe mit offenen Fersenriemchen trage. Jetzt weißt du es. Das heißt auch, dass nur ich diesen Wunsch äußern darf. Denn zu einer erfüllenden Beziehung gehört es, dass die Lady ein Vorrecht gegenüber ihrem Lover hat, so hat es meine Mamá mir beigebracht.“ Ich sagte: „O ja, Tamuana, du hast mir heute die Erfüllung all meiner Sehnsucht geschenkt. Das letzte hätte ich auch niemals als Wunsch auszusprechen gewagt. Ich bin dir dankbar, dass du mir dafür ein solches Zeichen gibst.“

  • Nun die Auflösung, wo die Realität endet und die Phantasie beginnt:
    Bis zur Stelle "Während wir uns kurz unterhielten und ich ihre Malereien lobte, stieg sie in ihre hohen Sandaletten und geleitete mich zum Flur hinaus und..." habe ich das real erlebt. Danach sagte sie mir in Wirklichkeit, dass sie jetzt keine Zeit mehr hätte. Als ich fragte, ob ich sie ein anderes Mal wieder treffen könnte, sagte sie ebenfalls sie hätte keine Zeit. So musste ich mich von ihr verabschieden.