Bettina und ihre Mutter

  • Bettinas Mutter


    Ich machte einmal zufällig folgende interessante Entdeckung in einem Weblog:


    ***keine weiterführenden Links bitte***


    Darauf fing ich an weiterzuspinnen und folgende Geschichte kam dabei heraus:


    Damals hatte ich ein Paket für meine Nachbarin angenommen und ging nun rüber um es bei ihr abzugeben. Nach dem Klingeln hörte ich die Nachbarin langsam die Holztreppe heruntersteigen. Dann stand sie vor mir in der Tür, eine Dame in einem Nicki-Hausanzug und sehr hochhackigen Pantoletten. Nebenbei fiel mein Blick auf ein langes Regal im Flur, wo etwa zweihundert hochhackige Schuhe standen. Ich hatte diese Dame nur ganz selten außerhalb des Hauses gesehen und auch dann mit solchen hohen Schuhen. Ich war sehr erfreut sie einmal kennen zu lernen, umso mehr, da sie offenbar auch im Hause ihre Highheels trug. Ich übergab ihr das Paket, sie bedankte sich und entschuldigte sich, dass sie solange gebraucht habe, um zur Tür zu kommen, denn es sei sehr schwierig mit diesen hohen Schuhen diese enge steile Treppe herunterzusteigen, ohne hohe Absätze könne sie aber gar nicht laufen, da sie sich zu sehr daran gewöhnt habe. Ich fragte wie es denn dazu gekommen sei. Sie sagte: „Nun ja, da ich sehr klein bin, habe ich schon früh eine Leidenschaft für hohe Schuhe entwickelt. Mein inzwischen verstorbener Mann war auch sehr angetan davon und so sah ich lange Zeit keinen Grund mehr ab und zu flache anzuziehen. Nun ist es so gekommen und daher gehe ich höchstens einmal am Tag diese Treppe runter und rauf.“ Ich sagte ihr noch, dass ich es grundsätzlich sehr stilvoll finde, wenn eine Dame häufig hohe Schuhe trägt und dass ihre seiden bestickten Hauspantoletten sehr elegant aussehen. Sie lächelte und sagte: „Danke, das ist wirklich sehr nett von Ihnen.“
    Als ich sie ein anderes Mal beim Einkaufen traf, machte ich ihr wieder ein Kompliment zu ihren hohen Pumps, worüber sie sehr erfreut war. Ich fragte sie nebenbei, ob ihre heranwachsende Tochter auch ihre Leidenschaft für High-Heels übernommen habe. Sie meinte dazu: „Nun ja, bisher habe ich davon noch nichts bemerkt. Ich will dies auch gar nicht forcieren, da es ja doch zu Schwierigkeiten führen kann wie bei mir. Aber irgendwie würde es mich auch freuen, wenn ich mit ihr einmal diese Leidenschaft teilen könnte.“ Ich erklärte der Dame nun, dass ich schon lange eine große Sehnsucht nach einer jungen Dame hätte, die leidenschaftlich solche hohen Tippelschuhe trägt, und ich mich daher auch sehr freuen würde, wenn ihre Tochter auch diese Leidenschaft übernehme. Dann würde ich, wenn sie volljährig ist, gerne um ihre Hand anhalten. Etwas überrascht über mein Anliegen, meinte sie, dass sie es versuchen könnte. So eröffnete sie ihrer damals 16jährigen Tochter Bettina, dass es bald Zeit für sie werde, eine Dame zu werden: „Es wird bald Zeit für dich, dass du eine Dame wirst. Dafür ist es wichtig, dass du auch solche hohen Tippelschuhe trägst wie ich.“ So kaufte sie für Bettina zunächst ein Paar Hauspantoletten in dem Stil wie sie selber trug, nur erstmal mit 8 statt 12cm Absatz, und erklärte ihr, dass sie die jetzt immer im Hause tragen sollte. Dann besorgte sie ihr auch eine Garnitur High-Heels für draußen: jeweils ein Paar Pumps, Sandaletten und Stiefel mit 10cm Absatz. Bettina wehrte sich anfänglich etwas, aber entwickelte bald ihre Leidenschaft für das anmutige Tippeln in hohen Schuhen.
    Nachdem Bettina volljährig geworden war, lud ihre Mutter mich ein, um mich ihr vorzustellen. Ich war sehr davon verzaubert, wie dieses Mädchen anmutig vor mir hertippelte.
    Sie trug gold- und lilafarben bestickte samtene Sabots, hinten offen und vorne spitz, mit einem Plüschsaum und 10cm Stiletto-Absatz, schwarze Nylons, einen Mini-Rock und schwarze Netzhandschuhe.
    „Bettina, du siehst mit deinen hohen Tippelschuhen sehr bezaubernd aus. Ich finde es toll zu sehen, wie du deiner Mama nacheiferst.“ „Ja, zuerst war es sehr ungewohnt, als Mama es von mir verlangt hatte, zuhause die ganze Zeit Absätze zu tragen. Aber schnell gewöhnte ich mich daran. In der Schule trage ich meistens noch Turnschuhe, um nicht aufzufallen, aber wenn ich nach Hause komme, freue ich mich schon, wieder in meine Tippelschuhe zu steigen, in denen ich mich schon viel wohler fühle. Auch sonst liebe ich es sehr eine elegante Prinzessin zu sein. Ich lege Wert auf lange spitze Fingernägel und trage gerne Nylons und lange Handschuhe oder Armstulpen.“ „Das finde ich sehr schön. Es ist mein Traum, ein Mädchen zu haben, das sich nur auf hohen Absätzen wohl fühlt und dann für mich immer welche trägt. Wärest du dazu bereit?“ „Klar, ich finde es toll, dass du weißt, was du willst und es sagst. Solch einen Mann wünsche ich mir.“
    Am selben Abend ging ich mit ihr aus. Es war ein aufregendes Gefühl, so ein anmutig daher tippelndes Prinzesschen an meiner Seite zu haben. Sie freute sich offenbar auch sehr, von einem starken Arm gehalten zu werden.
    Es war ein aufregendes Gefühl, zum ersten Mal *** mit einer High-Heels-Lady zu haben.
    Als sie dann zu mir zog, sorgte ich dafür, dass ihre letzten flachen Schuhe entsorgt werden.
    Zuhause trägt sie jetzt meist Sabots, die hinten offen sind und vorne spitz zulaufen und 7-8cm Absatz haben. Für die Liebe habe ich ihr Pumps und Sabots mit 11-13 cm ausgesucht. Für draußen sind dann Pumps, Stiefel und Sandaletten mit ca. 10cm Absatz vorgesehen.
    Anstelle von Badelatschen bekam sie jetzt durchsichtige Plastik-Pantoletten mit 3cm Plateau und dickerem 12cm hohen Absatz. Ich will sie dahin bringen, dass sie nicht mehr flach auftreten kann wie ihre Mutter. Sie kommt meinem Wunsch bereitwillig nach und bewundert meine Entschlossenheit. Denn ich lasse ihr sonst alle Freiheiten, nur in Sachen Schuhe will ich keine Kompromisse eingehen. Dafür, dass sie so etwas für mich tut, liebe ich umso mehr. Dadurch entwickelt sich eine innige erotische Beziehung zwischen uns. Ich habe endlich die Gespielin gefunden, die sich mir hingibt, mir die volle Erfüllung meiner Neigungen schenkt und sie hat ihren Beschützer gefunden. Da sie mit ihren hochhackigen Tippelschuhen draußen doch viele Blicke auf sich zieht, traut sie sich kaum noch ohne mich aus dem Haus. Das macht ihr aber nichts weiter aus, da es ihr das Wichtigste ist mich glücklich zu machen.
    Ihr zartes empfindsames Wesen verzaubert mich so sehr und es wird so schön unterstrichen, wenn sie immer ihre Highheels trägt und mich in diesen anmutig daher tippelnd empfängt. Ich finde es einfach toll, dass sie so etwas tut, nur um mich glücklich zu machen. Als Anerkennung bekommt sie von mir regelmäßig ausgedehnte Fußmassagen. Danach steigt sie dann wieder in ihre hohen Tippelschuhe und streift sich ihre langen Handschuhe oder Armstulpen über und verführt mich zu einem heißen Liebesspiel.

  • Hä, was ist das denn für ne Geschichte?
    Ein junger Mann macht einer älteren Frau Komplimente, worauf sie Ihrer Tochter das Laufen und tragen von Stöckelschuhen bei bring,. Dann lädt die Frau den Jungen Mann ein, er sagt der bis dahin ihm völlig unbekannten Tochter das ihm so was anmacht und dann heiraten die beiden gleich und fortan leben sie in Wollust bis an ihr Lebensende glücklich zusammen?


    Sind wir hier in Anatolien?:confused:


    Wenn ihm wenigstens die Mutter die zwei Jahre beglückt hätte und erst später ist ihm aufgefallen das die Tochter mindestens genau so ein Luder ist.
    Und das dann ne laszive Dreierkiste geworden wäre, ja das wär ne Geschichte!:eek::D

    "Wer keinen Mut hat zum Träumen, hat auch keine Kraft zum Kämpfen."

  • schöne geschichte.. ;-) hehe


    glaub wenn die dritte person auch weiblich wäre würds mir noch besser gefallen xD

  • Da aht Frank68 völlig recht.............
    >Es ist zwar nur fantasie aber in so manchen Männerhirn schwebt genau diese absicht.....
    Ich hätte in dem fall die mutter bevorzugt;:D

    If you see a women in High Heels you feel like an eagle!!!High and free.....