Der erste Kontakt

  • Hallo zusammen,
    hier möchte ich mich Vorstellen mit einer meiner Fantasien.
    Weitere werden folgen.
    Freue mich über Feedback ... liebe Grüsse

    Als wir bei ihr zu Hause ankamen, fragte sie mich natürlich, ob ich ihre Schuhe sehen wolle.


    Klar, sagte ich, weisst Du ja besser als ich wie sehr mich dass verrückt macht.


    Hinter der Tür verbarg sich der Schuhschrank. Sie nahm ein paar schwarze Stilettos heraus und fragt mich wie sie mir gefallen. Ich schluckte schwer und sagte … sehr. Nimm sie doch mal in die Hand und sag mir wie sie sind. Ich stammelte herum...das hatte ich nicht erwartet... ich musste mich damit auseinandersetzen wie die Schuhe aussehen, dabei war schon erstaunt genug dass sie so viele Schuhe besass und auch trug.


    Das Paar war aus schwarzem Leder, der Absatz war elegant geschwungen, der Stöckel selber endete in einer Messingspitze. Die, das erkannte ich sofort, war von einem Schuster nachträglich eingesetzt worden, nachdem sie die alten Absätze abgelaufen hatte. Die Schuhe waren auch recht spitz, und in der Nähe des Spanns wiesen sie ein paar kleine Falten auf. Ich erkannte auch an der Sohle, dass sie den Schuh schon öfter und auch draussen getragen hatte.


    Na, wie gefallen Sie Dir ?


    Sie sind umwerfend.


    Schön... das freut mich.


    Komm, wir setzen uns ein wenig.


    Etwas irritiert folgte ich ihr ins Wohnzimmer, die Schuhe in der Hand.


    Setz Dich zu mir auf die Couch, komm.


    Kaum saß ich, legte sie ihre Beine auf meinen Oberschenkel. Ihre Fersen lagen auf meinem linken Bein, die Füsse legte sie auf dass andere Bein. So wurde ich gezwungen, die Beine auseinander zu nehmen. Ich spürte ihre warmen weichen Füsse durch meine Hose, und sie bewegte die Füsse ein wenig, was mich natürlich weiter erregte.


    Meine Gedanken überschlugen sich, ich war fasziniert von ihrem lächelnden Gesicht, den schönen Beinen auf meinen Beinen und den Pumps in meiner Hand. Ich wusste nicht, wie es weiterging, aber sie hatte die Fäden ganz klar in der Hand und wusste das auch.


    Na los, zieh sie mir an.... sie streckte das linke Bein in die Luft, winkelte ihre Zehen an...


    Ich nahm den Schuh, und führte ihn zu ihrem Fuss. Sie drückte leicht gegen, und gegen einen leichten Widerstand rutschte die Ferse an ihren Platz. Ganz langsam, wie eine Ballettänzerin, nahm sie das Bein herunter und stellte die Spitze des Schuhs wieder auf mein Bein.


    Jetzt den anderen... mit dem selben leisen Geräusch rutschte der Fuss in Position.


    Meine Gedanken rasten, während sie das Bein senkte und mit dem Absatz sich auf der Innenseite meines Oberschenkels abstützte.


    Na, wie gefallen sie Dir ?
    Super, die sind echt schön. Wie fühlen sie sich an ?
    Das ist ne gute Frage.. gut fühlen die sich an. Sie sind nicht hoch, die habe ich oft den ganzen Tag an … schön fest... angenehm …. da fühle ich mich so ganz als Frau.


    Die sind nicht hoch ? (oh mein Gott, wenn die nicht hoch sind, dann Hilfe)


    Nicht wirklich, die haben zehn Zentimeter, ich habe halt nicht so große Füße da wirkt das halt höher vielleicht... ich habe jedenfalls noch höhere.


    Hilfe. Das macht mich total irre, und während sie das so sagt bewegt sie natürlich ihre schönen Beine und das macht mich noch mehr fertig.


    Na, was möchtest Du jetzt gerne machen ?


    Am liebsten gar nichts, ich geniesse den Anblick und das Gefühl.


    Hmm, also am besten wäre es die Situation so zu lassen wie sie ist ?


    Nein, das nun auch wieder nicht... du verwirrst mich so sehr.


    Ich habe da ja eine andere Idee … sie steht auf, und ich kann ihren wunderbaren Gang in den Schuhen sehen. Sie öffnet eine Schublade und kommt wieder mit zwei kurzen Riemen.


    Schnell hat sie sich hinter mich gesetzt, und flüstert mir „Hände auf den Rücken“ ins Ohr.
    Und während mein Herz immer schneller schlägt, bindet sie mir die Hände zusammen.


    „ahh, das ist schön“ sagt sie, und streckt ihre Beine wieder auf mir aus. Der eine Schuh rutscht mit seinem Absatz bedrohlich in meine Leistengegend. Der andere liegt auf meinem Knie.


    Die nächsten Minuten vergehen wie im Rausch, sie posiert ihre Füsse immer wieder neu, und schaut mich an, wie ich reagiere. Ich versuche nicht mal, gegen die Fessel anzukämpfen, sondern bin wie gelähmt.


    Irgendwann raffe ich mich doch auf : „ich weiss, das macht es nur noch schlimmer, aber ich würde dich gern küssen“
    „oh, aber du weisst schon dass ich dir die Hände nicht freimache dafür“
    „das habe ich erwartet“
    „und du weisst auch, dass es dich noch mehr verrückt machen wird“
    „ja, das befürchte ich auch“
    „na, dann wieder besseres wissen und auf eigene Verantwortung“


    Lächelnd kam sie näher. Ihre Finger streicheln mein Gesicht, und ihre Lippen kommen näher und näher. Ich öffne meinen Mund, aber sie streckt ihre Zunge heraus und neckt mich, leckt meine Lippen. Ich versuche näher zu kommen, versuche ihre Lippen zu erreichen wie ein Ertrinkender lechze ich nach Luft aber ihre Hand ist vor meinem Mund.


    „langsam“


    Ich schliesse die Augen, versuche mich nicht so sehr provozieren zu lassen, aber ihre Zunge ist zu geschickt, sie macht mich wahnsinnig, wieder drängt mein Kopf nach vorne.


    Ihre Hände ergreifen meine Schultern, drücken mich herab, ins Sofa, und sie setzt sich auf meinen Bauch.


    „langsam habe ich gesagt“
    Sie überkreuzt ihre Beine, nun liege ich vollends auf dem Rücken, sie sitzt auf meinem Bauch und ihre Schuhe liegen in meinem Schritt. Jetzt beugt sie sich langsam vor, und alles wird für einen Moment schwarz als wir uns küssen. Wie wild versuche ich meine Hände frei zu bekommen, um diesen Körper zu halten und zu streicheln. Aber die Riemen sind zu fest und halten mich.


    „hmm, jetzt eine kleine Abkühlung ?“


    Ich bin sprachlos, weiss nicht was ich sagen soll.


    Langsam steht sie auf, und geht Richtung Küche. Die Stöckel klappern auf den Fliesen, und ich richte mich auf dem Sofa auf. Mit einer Schale kommt sie wieder. Sie schiebt den Couchtisch beiseite, stellt die Schale ab, und sagt „knie dich hier auf den Boden“


    Und da ich eh nicht an Widerstand denke, knie ich mich vor das Sofa.
    Sie macht zwei schnelle Schritte hinter mich, nimmt den zweiten Riemen und bindet meine Hände an meine Füsse. Jetzt sitze ich auf meinen Füssen, die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und sie setzt sich mir gegenüber auf das Sofa, greift unter mein T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Dann greift sie in die Schale und nimmt einen Eiswürfel heraus.


    Ich zappele ein wenig, und sie beugt sich vor, stellt je einen Absatz auf je einen Oberschenkel und sagt.... „ruhig jetzt, eine kleine abkühlung“ und streichelt meinen Oberkörper mit dem Eiswürfel. Meine Gefühle sind unbeschreiblich, ich bin total erregt, aber auch durch das Eis und die herab rollenden Tropfen irritiert. Wenn ich zu sehr zittere, stellt sie einen Schuh mitten in meinen Schritt und bewegt ihn ein wenig. Ab und zu küsst sie mich. Und irgendwann hat sie ein Halsband, welches sie mir umlegt.


    Komm, bereite mir Spass, sagt sie, und löst die Verbindung zwischen Händen und Füssen.
    Zuerst darf ich ihre Schuhe küssen, dann den Spann, langsam arbeite ich mich die Beine hinauf, bis ich schliesslich zwischen ihren Schenkeln angekommen bin. Ihre Lust ist unglaublich deutlich zu spüren, und sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wenn sie kommt, drückt sie ihre Absätze in meine Beine.


    „So, und nun zu Dir, wollen wir mal sehen....“


    Schnell zieht sie mir die Hose aus, dann darf ich wieder vor ihr knien.
    Mit den Schuhen reibt sie meine Hoden, das Gefühl des Leders und ihres Körpers machen mich ganz verrückt. Ihre Hände ergreifen mein Glied, streicheln es, nur um Sekundenbruchteile vor dem Höhepunkt wieder loszulassen. Dieses Spiel wiederholt sie, bis ich um Gnade bettele.


    „OK, dann sag mir einfach nur eine neue Fantasie, wie ich Dich besser quälen kann“


    und während ich ihr etwas erzähle, komme ich, lang, schwer und andauernd.


    Später liegen wir in unseren Armen. Dieser Abend war mehr als vielversprechend, es ist der Beginn eines Strudels aus Lust, aus dem ich mich nicht mehr befreien kann.