Überredungskünste

  • Hallo,
    hiermit möchte ich mich und ein paar meiner Fantasien vorstellen.
    Hoffe sie gefallen Euch.


    Ich bin für jede Rückmeldung dankbar.
    Grüsse

    Wir gingen mal wieder in den Fetischclub.


    „Sabine kommt auch mit.“ sagte sie, und wir fuhren bei ihrer Freundin vorbei.
    Zwar konnte sie mit meiner Göttin im Catsuit nicht mithalten, aber trotzdem machte sie einiges her in ihrer Corsage und dem engen Rock, der so kurz war das man die Spitze der halterlosen Strümpfe noch erkennen konnte. Nur die dicken Plateu Lack Stiefel waren ein Manko. Meine liebste hatte zum Autofahren noch normale Boots an, ich wusste das sie aber später sicherlich die Schuhe wechseln würde.


    Als wir auf den Parkplatz fuhren, legte sie mir dann auch ihre Füsse auf die Beine und sagte „Kannst Du mir meine Stiefel anziehen ?“ und natürlich zog ich ihr die Docs aus und die Lackstiefel an. Diese gingen bis zum Knöchel, hatten 12 cm Stilettoabsatz, und wurden mit fünf Riemen verschlossen.


    „Ach, sind die schön“ ertönte Sabines Stimme von hinten. „aber gar nichts für mich.“
    „Warum eigentlich nicht ?“ fragte ich sie.
    „Weil ich darin nicht laufen kann.“
    „Übung macht den Meister, nicht wahr, Schatz ?“
    „Genau, komm, Sabine versuch doch mal“ sagte sie und gab mir ein paar Stöckel in die Hand. Diese waren aus festem schwarzen Leder, schön spitz, hatten auch zwölf cm Absatz und an der Ferse war eine kleine Schlaufe.


    „ich weiss nicht“ sagte Sabine, und schaute mich fragend an.
    „klar solltest Du“ entgegnete ich, „Du findest die doch schön, oder ?“
    „ja schon, aber die sind so unbequem“
    „das mag sein, aber wie gehen ja auch nicht auf eine Wanderung, sondern auf ne Party“
    „und ich kann darin nicht laufen ...“
    „Übung macht den Meister“
    „und was sollen die anderen denken ?“
    „die Meinung anderer kann Dir doch egal sein, oder ?“
    „schon, aber“
    „kein aber mehr“, sagte ich, „Her mit den Füssen!“
    Sabine streckte ihre Beine aus, und ich öffnete den Reißverschluss ihrer Stiefel.
    „Oh bitte“ sagte sie, aber ich hatte die Stiefel schon auf den Boden geworfen.
    Schnell nahm ich einen Stiletto und schob ihn auf ihren Fuss.
    „Ich weiss ja nicht ob ich das aushalte“ sagte sie, während ich den zweiten Schuh auf i
    den anderen Fuss schob. „Aber ich kann ja zum Wagen zurück und meine Stiefel anziehen wenn ich nicht mehr kann, oder ?“
    „Hier, eine kleine Motivaionshilfe!“ sagte meine Freundin, und drückte mir zwei feingliedrige Ketten in die Hand. Ich verstand sofort, hielt Sabines Beine fest und sah zu, wie die Kette durch die Schlaufe an der Ferse um die Knöchel gelegt wurde, und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde. „Soviel zum Thema vorher aussteigen“, sagte meine Freundin. „heute abend bist Du eine Stöckelbraut.“


    „Sind die schön“ sagte ich, „da wirst Du heute abend viel Spass haben“
    „Ich weiss ja nicht“
    „Und dein Hintern kommt besonders zur Geltung“


    „Ich finde, wir sollten auch Deinen Hintern zur Geltung bringen“ sagte meine Liebste, und zog einen weiteren Karton hervor. „Au ja, gleiches Recht für alle!“ rief Sabine.


    „Ich weiss nicht“ sagte ich, „ihr spinnt ja wohl, ich bin ein Mann“
    „klar solltest Du“ entgegnete meine Freundin, „Du findest die doch schön, oder ?“


    Ich blickte auf ein paar schwarze Stiefeletten, natürlich aus Leder, mit verdammt hohem Absatz.


    „Ja,schön sind die schon, aber ich kann darin nicht laufen“
    „Aber von mir und deiner Freundin verlangst Du, dass wir es können ?“ entgegnete Sabine
    „Es reicht ja auch erstmal, wenn Du überwiegend stehst“ sagte meine Süsse.



    „Ja schon, aber die sind bestimmt unbequem“
    „das mag sein, aber wie gehen ja auch nicht auf eine Wanderung, sondern auf ne Party, und da geht es ja ums aussehen“
    „und ich kann darin nicht laufen ...“
    „Übung macht den Meister“
    „und was sollen die anderen denken ?“
    „die Meinung anderer kann Dir doch egal sein, oder ?“
    „schon, aber“
    „kein aber mehr“, sagte sie, „Her mit den Füssen!“


    Zögernd streckte ich meine Beine aus. Sabine legte ihre Beine auf meine, und meine Freundin zog mir meine Schuhe aus. Dann auch meine Socken, und dann zog sie mir Nylonsöckchen an „damit es besser fluppt“. Dann kam die erste Stiefelette. Es war sehr wenig Platz für meine Zehen, und mein Spann wurde sehr weit nach oben gedrückt. Sie band die Schnürsenkel schön straff, „damit Du sie auch von allen Seiten spürst“ und legte am Schluss die beiden Fesselriemchen an. Aus dem Handschuhfach nahm sie ein weiteres paar Vorhängeschlösser und schloss meine Schuhe ab.


    „Die Schlüssel dafür liegen zuhause“, bemerkte sie, als sie meinen Blick sah „und wir gehen erst wenn ich genug habe. So und jetzt auf zur Party“
    Ich zögerte mit dem aussteigen, aber sie hakten sich beide bei mir unter und Sabine sagte „im Gleichschritt marsch“ und ich blickte nach unten, sah unsere sechs Füsse in hohen Stöckeln, und los liefen wir. Ich war super wackelig auf den Beinen, aber ich musste ja mit.


    Im Club angekommen, war ich verblüfft wie wenig mich andere ansahen oder ansprachen. Ich versuchte nicht weiter aufzufallen und suchte mir einen Sitzplatz am Rand. Gerade als ich mich hinsetzen wollte, war sie auch schon bei mir „Wenn Du irgendeine Chance auf einen Orgasmus heute abend willst, dann blieb ja stehen“ „Gnade“ „Du hast mit der armen Sabine auch keine Gnade, oder?“ „Ich würde sie sitzen lassen, wenn sie will“ „Nun, das ist nett von Dir, aber Du stehst“


    Ich beobachtete das Treiben im Club länger, und selbstverständlich wagte ich mich nicht zu sitzen. Auch alle Gespräche mit Bekannten und Bestellungen am Tresen erledigte ich stehend, die Barhocker liess ich aus.


    „Wenn Du heute Nacht befriedigt werden willst, habe ich eine Aufgabe für Dich“ sagte sie.
    „OK; welche ist es ?“
    „Du sprichst heute abend drei hochhackige Frauen an, und erklärst ihnen, dass Du in Deinen Stöckeln gefesselt bist“ „aber“ „und dann schickst Du sie zu mir, damit sie mir das erzählen!“
    „Das trau ich mich nicht“ „Vorher fahren wir nicht nach Hause, und ich lasse Dich unbefriedigt“


    Ich weiss nicht wie dieser Abend enden soll. Deine Fortsetzung der Geschichte bitte an
    E-mailaddy gibt es per PN.