• Hier noch eine weitere...


    freue mich über Rückmeldungen ...


    danke



    Ein kleiner Kurztrip nach Amsterdam.


    Es ist ja nicht weit, und die Auswahl an Fetischshops soll da nicht übel sein.
    Also, schnell den Koffer gepackt und abgefahren.


    Sie hatte natürlich schon wieder während der Fahrt die ganze Zeit ihre Stöckel auf meinem Schoss, und entsprechend aufgeladen kamen ich an. Unser Hotel lag günstig, und selbstverständlich gingen wir auch in diverse Schuhgeschäfte.


    Und dann erreichten wir den Fetischshop. Ein wenig nervös war ich ja schon, wusste ich doch mal wieder nicht was mich noch alles erwarten würde.


    Zunächst kaufte sie sich wie versprochen einen Catsuit. Meine Fantasien gingen ja eh in die entsprechende Richtung, von daher sah ich dem ganzen mit Freude entgegen. Dann entdeckte ich die Schuhe. Gerade als sie aus der Umkleide kam, hatte ich einen von ihnen in der Hand.


    „Hilfe, sind die hoch“ sagte sie. (das war natürlich gelogen, schliesslich machte ihr ja ein ganzer Tag in zwölf Zentimeter High Heels nichts aus, worauf wollte sie hinaus) „oh weh, das sind ja ganz schlimme Absätze“ sagte sie, wohl wissend das mich das sehr anmachte. „Die quälen mich bestimmt total“ flüsterte sie in mein Ohr, „da stehe ich ja nur noch auf den Zehenspitzen.“ „Aber sie sind total schön, oder?“ „Ja, das sind sie wohl, aber vieeeel zu hoch“ „Ehrlich ? Ich sehe da kaum Unterschiede zu anderen die Du schon hast.“


    Worauf wollte sie nur hinaus ? Normalerweise kaufte sie sich alle Schuhe auf die ich abfahre ?


    „Also schön wäre es schon wenn Du die nimmst.“
    „Auch wenn die mich quälen ?“
    „Wirklich ? Du quälst mich doch auch ?“
    „OK, aber dann lasse ich mir was ganz besonderes einfallen ...“
    „Gerne, ich bin zu allem bereit wenn Du die hier kaufst und anziehst“
    „Zu allem ?“
    „Zu allem !“


    Hätte ich besser meinen Mund gehalten und vorher nachgedacht …


    „Gut, ich nehme sie.... und immer wenn ich sie anziehe wirst Du nicht kommen!“
    „Wie ?“
    „Naja, ich zieh sie an und DU bleibst geil die ganze Nacht geil.“
    „Wie meinst Du ?“
    „Wirst schon sehen....“


    Zwei Tage später waren wir wieder zu Hause. Als ich von der Arbeit kam, erwartete sie mich in dem neuen Catsuit. Und in den neuen Schuhen. Natürlich war sie sich ihrer Macht über mich voll bewusst. Ich wollte nur raus aus meinen Klamotten, aber sie nahm sich viel Zeit, wir aßen zu abend, dann sahen wir noch einen Film und tranken ein Glas Wein. Die ganze Zeit konnte ich nicht die Augen von ihrem Körper lassen, und wie sie durch die Gegend lief machte mich total verrückt.


    Endlich sagte sie „Lass uns ins Bett gehen.“ und ich riss mir buchstäblich die Klamotten vom Leib und sprang ins Bett. Neben dem Bett lagen vier breite Riemen, sowie plastikummantelte Drähte und ein Satz Vorhängeschlösser.


    „Leg dir schon mal die Riemen an“, sagte sie, und nahm die Vorhängeschlösser in die Hand. Je ein Riemen kam um meine Hand und Fussgelenke, und wurde dann mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann legte ich mich auf den Rücken, und sie verband die Riemen mit den Ringen, die an den Ecken unseres Bettes eingelassen waren. Hierzu benutzte sie die ummantelten Drähte. Die Fesselung war sehr lose, ich konnte meine Arme fast bis zu meinen Schultern herunternehmen, ebenso konnte ich die Beine anwinkeln und auch zusammennehmen, ich konnte mich auch recht gut bewegen, nur auf den Bauch oder die Seite drehen konnte ich mich nicht. Und lösen konnte ich die Fesseln natürlich auch nicht.


    Dann legte sie sich neben mich, und streichelte mich zwischen den Beinen. Meine Lust wurde schier unerträglich.


    „oh, diese Schuhe heute abend, und dazu der Gummianzug, das war eine Qual“ hauchte sie mir ins Ohr „die waren so hoch und so straff“ … ich platzte fast vor Geilheit.


    „aber ich lasse sie noch ein wenig an“ sagte sie, und kuschelte sich an mich „damit du auch was davon hast“
    „ich bin so geil“
    „ja, ich weiss, aber ich habe heute so lange gestöckelt für dich“
    „ich, oh bitte“
    sie streichelte mich noch ein wenig zwischen den Beinen, dann drückte sie sich an mich und sagte „Gute Nacht“
    Oh nein, das kann es doch nicht gewesen sein... ich wartete.
    Ihre Hand kam zwischen meinen Beinen zum liegen. Ich bewegte meine Hüften.
    „Schlaf jetzt“
    „ich kann nicht, ich bin viel zu geil“
    „oh, du armer, warte, ich streichel dich ein bisschen“ sagte sie und streichelte meine Beine.
    „oh bitte, mach weiter“ sagte ich, als sie aufhörte.
    „ich konnte auch nicht aufhören diese hohen Stöckel zu tragen vorhin“ sagte sie und rieb die Absätze an meinem Bein „und darum wirst Du heute eine geile Nacht verbringen!“
    Ich zappelte wie verrückt, aber ich hatte gegen die Fesseln keine Chance.
    „Schlaf jetzt“
    „Gnade!“
    „Du hattest keine Gnade mit mir … jetzt habe ich keine mit Dir“


    Sie liess mich die ganze Nacht nicht kommen.


    Zuerst versuchte ich mich abzulenken, schwer genug mit ihrem weichen Gummikörper an meiner Seite. Dann hatte ich mich ein wenig beruhigt, schon bewegte sie ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Irgendwann schaffte ich es einzunicken, die Fesseln waren nicht allzu unbequem, aber schon kurze Zeit später weckte mich ihre Stimme und erzählte mir davon, wie es ist in Stöckeln zu schlafen.


    Am nächsten Morgen wurde ich dann erlöst, nachdem ich sie in ihrem Gummianzug befriedigt hatte.


    Beim Frühstück fragte ich „sag mal, quälen die Stöckel wirklich ?“
    „ach Quatsch“ lachte sie.