Schuhe putzen

  • Schuhe putzen


    Die neue Kollegin war eine absolute Wucht. Melli war groß und schlank und hatte dunkles, krauses Haar. Sie war Anfang 20 und jetzt seit 4 Monaten in unserer Firma.
    In dieser Zeit hatten wir recht viel miteinander zu tun und ich hatte mich bis über beide Ohren in Melli verliebt. Leider hatte ich nicht den Endruck, dass Melli das selbe für mich empfinden würde.
    Trotzdem war sie gerne und oft mit mir zusammen. Dabei kam es immer wieder zu irgendwelchen Wetten, die ich meistens gewann. So musste Melli bereits einmal meine gesamte Bügelwäsche erledigen.
    Auch bei unserer letzten Wette freute ich mich darauf, Meli als Hausmädchen antanzen zu lassen. Doch wie das SChicksal manchmal spielt, ging die Wette diesmal gründlich in die Hose.
    Statt mir von Melli den Haushalt machen zu lassen, musste ich ihre Schuhe putzen.


    So stand ich einige Tage später nach Feierabend vor ihrer Wohnungstür. Strahlend öffnete sie die Tür. An ihren Füßen sah ich noch die Turnschuhe, die sie bereits seit Anfang der Woche trug.
    Im tiefsten Inneren hatte ich trotz der Wette auf einen gemütlichen Abend gehofft. Melli kam aber gleich zur Sache.
    "Dann komm mal mit, mein Schuhputzer. Ich muss zugeben, dass ich nicht besonders fleißig Schuhe putze. Daher sind die meisten ein wenig verdreckt."
    Sie führte mich ins Wohnzimmer. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Da ich Melli in den vergangenen Monaten mit maximal 3 Paar Schuhen gesehen hatte, hatte ich erwartet, dass sie nicht besonders viele Schuhe besitzt. Im Wohnzimmer sah ich aber mindestens 50 Paar Schuhe. Da standen High Heel, Stiefel, Flip Flops, Pumps und Turnschuhe. Der ganze Boden war übersäht mit Schuhen.
    "Bitte schön! Und hier sind Bürsten, Lappen, Wasser und Schuhcreme! Du wirst so lange putzen, bis alle Schuhe blinken." Dabei lachte sie vergnügt. "Viel Spaß!"


    Ich machte mich gleich an die Arbeit. Bereits beim ersten Schuh stellte ich fest, dass die Situation gar nicht so unangenehm war, wie erwartet. Irgendetwas an meiner Lage reizte mich.
    Natürlich erregten mich seit vielen Jahren schöne Frauen mit geilen Schuhen. Auch begeisterten mich Frauen, die barfuß herumliefen. Doch bislang dachte ich immer, das läge an den atemberaubenden Frauen. Konnte es sein, dass mich stattdessen die Schuhe und Füße in Erregung versetzten. War ich im tiefsten Inneren vielleicht ein Fußfetischist?
    Vorsichtig schaute ich mich um. Melli war jedoch nicht zu sehen.
    Ich nahm den Schuh und führte in langsam an mein Gesicht. Ein zarter Hauch von Leder und Fußschweiß strömte in meine Nase. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich konnte es nicht glauben. Das machte mich tatsächlich an.
    Wieder hob ich den Schuh. Diesmal führte ich ihn an meine Lippen.
    "Ach so ist das! Du brauchst gar keine Putzutensilien. Du machst das mit der Zunge. Kein Problem. Wenn Du darauf stehst, nehm ich Dir die anderen Sachen wieder weg."
    Vor Schreck war mir das Herz in die Hose gerutscht. Ich wollte noch protestieren, brachte aber auf die Schnelle keinen Ton heraus. Meli nahm die Putzsachen und ging.


    Was war ich nur für ein Idiot. Jetzt saß ich hier mit 50 Paar Schuhen und durfte sie mit der Zunge säubern.
    Nach 20 Paar Schuhen war meine Zunge am Ende. Sie war aufgerissen von den sandigen Sohlen der Stiefel und im Mund schmeckte alles nach Sand und Dreck.
    Doch wenn es nicht mehr ging, suchte ich mir einen Turschuh, steckte meine Nase herein und nahm einen tiefen Zug. Dabei rieb ich mir den Schwanz. Das machte mich total geil und ich schaffte wieder ein Paar.
    Melli hatte ich seit über einer Stunde nicht mehr gesehen.
    Doch als ich wieder mal ihren Turnschuhduft inhalierte, stand sie plötzlich im Raum.
    "Ich fasse es nicht! Was machst Du denn da? Du riechst an meinem Schuh und holst Dir dabei einen runter?" Sie fing an zu lachen. "Eigentlich sollte das Schuheputzen eine Strafe für die verlorene Wette sein. Stattdessen findest Du das einfach nur geil." Sie setzte sich aufs Sofa.
    "Auf was stehst Du denn? Auf Schuhe, Füße oder nur den Fußschweiß?"
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stammelte nur vor mich hin.
    "Dann probieren wir es halt aus!" Sie lächelte und streifte ihren rechten Schuh vom Fuß.
    "Riech an meinen Socken!"


    Wie betäubt nahm ich ihren Fuß in meine Hand. Bereits von weitem strömte mir ein herzhaftes Aroma entgegen. Langsam führte ich den Fuß an meine Nase. Ich presste ihn fest auf mein Gesicht und atmete tief ein. Es war traumhaft. Ihr Fußgeruch war sehr stark. Ich liebte es.
    Ich sog soviel davon ein, wie ich nur konnte. Ich wollte diesen Fuß nicht mehr loslassen.


    Doch plötzlich zog Melli ihren Fuß weg. Sie lächelte und sagte nur: "Zieh mir die Socke aus!" Ich streifte die Socke ab und Melli streckte mir gleich den Fuß entgegen.
    Ich nahm ihren nackten Fuß und führte in zu meinem Gesicht. Konnte es etwas schöneres geben, als an diesem Fuß zu riechen. Ja. Es gab etwas besseres!
    Ich öffnete meinen Mund und steckte mir ihren dicken Zeh hinein. Mit der Zunge umkreiste ich ihn und versuchte jeden Tropfen Fußschweiß aufzulecken.
    Ich lutschte an jedem Zeh, bis Melli plötzlich zu lachen anfing. "Ich dachte immer, Du wärst ein obercooler Macho. Stattdessen bist Du nur ein kleiner Fußfetischist, der es liebt, zu Füßen einer Frau zu liegen und an ihren Zehen zu nuckeln."
    Sie zog ihren Fuß weg. "Aber ich mag das! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!"
    Grinsend zeigte sie auf ihren linken Fuß. "Mach weiter, Fußsklave!"

  • ist das wirklich passiert? Wenn ja, dann bin ich eifersüchtig......würde ich auch gerne erleben...super