• Die Heilung


    "Das sollte kein Problem sein, Herr Müller. Das kriegen wir schon hin", sagte Frau Doktor Wehrlandt.


    "Psychologin heilt Phobien mit Hypnose" hieß der Zeitungsartikel, der in der letzten Woche in der Stadtzeitung zu finden war. Wieder und immer wieder las ich den Artikel. Wer Phobien heilen kann, der kann bestimmt auch...".
    Also ließ ich mir einen Termin bei der Phsychologin Doktor Angelika Wehrlandt geben.


    Jetzt saß ich vor ihrem Schreibtisch und hörte ihren Ausführungen bezüglich meines Problems zu. Frau Doktor Wehrlandt war schätzungsweise Mitte bis Ende vierzig. Sie war sehr zierlich gebaut und war höchstens 1,60 m groß. Sie hatte gelocktes blondes Haar, das etwas über die Schulter fiel. Für eine Frau ihres Alters war sie recht attraktiv.


    Den Termin gab sie mir in der Annahme, ich leide an einer Phobie.
    Nein, eine Phobie war es nicht. Doch für mich war mein Leiden inzwischen kaum weniger schlimm.
    Schon seit meiner Jugend war ich fixiert auf Frauenfüße. Es gab nicht schöneres, als ab und zu einen Blick auf die Füße meiner Schulkameradinnen zu werfen. Anfangs war es einfach nur ein bisschen erregend. Inzwischen ist es eine Sucht, die mich auffrisst. Dieses Verlangen nach weiblichen Füßen macht mich fertig. Zeitweise kann ich an nichts anderes mehr denken, als an die Vorstellung, vor einer Frau zu knien und ihre Füße zu küssen. Ich will an ihren Zehen lutschen und ihre Fußsohlen lecken. Ich will ihre Füße massieren, pflegen und verwöhnen.
    Lang und breit schilderte ich der Psychologin meine Neigungen. Sie stellte detailierte Fragen über spezielle Praktiken, über meine Vorlieben zu bestimmten Frauen und Frauentypen.


    "Das sollte kein Problem sein, Herr Müller. Das kriegen wir schon hin", sagte Frau Doktor Wehrlandt.
    Sie gab mir einige Termine. Nach einem weiteren vorbereitenden Gespräch, sollte es zwei Hypnose-Termine geben. Dann war wieder ein Gesprächstermin angesetzt. In dieser wechselnden Art bekam ich 8 Hypnosetermine und 5 Gesprächstermine.


    Der erste Gesprächstermin begann mit vielen Fragen von ihrer Seite. Dann wurden viele Elektroden an meinem Kopf angebracht, die meine Gehirnstömungen messen sollten. Ein Kästchen zur Aufzeichnung der Daten wurde an meinem Gürtel angebracht. Dann wurde ich von Frau Doktor aufgefordert, den benachbarten Behandlungsraum zu betreten.
    Als ich eingetreten war, stockte mir der Atem. Vor mir stand eine absolute Traumfrau. Sie hatte lange blonde Haare, einen festen, großen Busen und war supersexy angezogen. Sie hatte Modelmaße und sah auch aus, wie ein Topmodel.
    Sie setzte sich in einen Sessel und streifte einen der Highheels von ihrem Fuß. Dann streckte sie mir den Fuß entgegen und sagte nur "Küss mir den Fuß! Lutsche an meinen Zehen!"
    Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten und machte mich über ihren Fuß her. Es war absolut traumhaft.
    Nach etwa 20 Minuten betrat Frau Doktor den Raum und der Test war beendet.
    Nachdem die Daten auf den Rechner überspielt waren, wurde das Kästchen erneut angebracht. Wieder musste ich den Raum betreten.
    Diesmal fand ich eine zierliche junge Frau im raum. Sie war superniedlich und absolut hinreißend. Ihre süßen Füße steckten in Flip-Flops und sie lächelte mich an.
    "Küss mir den Fuß! Lutsche an meinen Zehen!" Ich fiel vor ihr auf die Knie und liebkoste ihre Füße. Ich war so im Delirium, dass ich nicht einmal mitbekam, als Frau Doktor Wehrlandt den Raum betrat.
    Wieder wurden die Daten überspielt und der kasten befestigt.
    In dieser Runde fand ich eine etwas burschikose Frau mit kurzen Stoppelhaaren im Zimmer. Sie war nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie hatte auch eindeutig ein paar Pfund zu viel auf den Rippen.
    "Küss mir den Fuß! Lutsche an meinen Zehen!" Natürlich war diese Frau nicht mit den beiden ersten zu vergleichen. Aber meine Sucht auf Füße war einfach zu groß. Also tat ich wie gewünscht und küsste und lutschte an ihren Füßen.
    Wieder wurden die Daten uf den Computer gespielt.
    Damit war der Termin beendet.
    An den beiden folgenden Tagen behandelte mich Frau Doktor mit Hypnose. Über diese Termine kann ich nichts berichten. Ich kann mich an nichts erinnern.


    Dann war wieder ein Gespräch an der Reihe.
    Frau Doktor Wehrlandt zeigte mir die Auswertungen der Tests. Den Auswertungen entnahm sie, dass ich bei der zweiten Testperson die mit Abstand größte Reaktion und Aktivität gezeigt hatte. Aus diesem Grunde sollten die 3 nächsten Tests mit der niedlichen kleinen Lady durchgeführt werden.
    Diese Nachricht begeisterte mich sehr. Ich wurde wieder verkabelt und durfte mich wieder mit den süßen Füßen beschäftigen. Und wieder war es wunderschön.


    Nach 2 weiteren Hypnoseterminen erklärte mit Frau Doktor, dass der nächste Test schon ein bisschen Aufschluss geben sollte, ob die Behandlung erfolgreich beendet weren könnte.
    Und zum ersten mal seit beginn der Behandlung bemerkte ich eine Veränderung. Zwar war ich immer noch fasziniert von den Füßen der jungen Dame, doch merkte ich deutlich ein Nachlassen der Lust. Das Verlangen war nicht mehr so groß wie früher.
    Das konnte auch Frau Doktor nach Auswertung der Daten bestätigen.


    Nach zwei weiteren Hypnosen, konnten mich die Füße nicht mehr reizen als zum Beispiel die Hände. Auch in der Stadt merkte ich, dass ich den Mädeln nicht mehr auf die Füße schaute.
    War ich tatsächlich geheilt?
    Aber zwei Hypnosen standen noch an. Ich war mir sicher, dass ich dann geheilt wäre.


    Dann stand der abschließende Test bevor. Diesmal waren alle 3 Testfrauen anwesend. Schließlich sollte meine Heilung nicht nur einen Typ Frau betreffen.
    Ale drei Frauen waren im Besprechungsraum von Frau Doktor. Nacheinander hörte ich von allen Frauen den bekannten Satz. "Küss mir den Fuß! Lutsche an meinen Zehen!"
    Dabei streckte mir jeden den Fuß entgegen. Aber nicht nur, dass mich das überhaupt nicht reizen konnte, nein diesmal verspürte ich sogar einen Ekel. Niemals würde ich einer Frau die Füße küssen! Bäh! Wie konnte man nur!


    Zufrieden führte Frau Doktor die 3 Frauen aus ihrem Zimmer. Dann setzte sie sich in den Sessel mir gegenüber. Langsam schlug sie die Beine übereinander. Dann streifte sie sich den Pumps vom rechten Fuß.
    Es traf mich wie ein Blitzschlag. Mein Hirn schlug einige Purzelbäume. Ein nie gekanntes verlangen brannte in meinem ganzen Körper. Von jetzt an gab es nur noch ein Ziel in meinem Leben.
    Ein Lächeln erschien auf Doktor Wehrlandts Gesicht.
    "Küss mir den Fuß! Lutsche an meinen Zehen!"