Gestern, ist es doch tatsächlich passiert. Eine unglaubliche Geschichte, die natürlich so in der Realität niemals stattgefunden hat:) Aber die Fantasie ist doch ein schöner Ort für Träume... Seht selbst!
Es ging gegen 20.00 Uhr los. Ich stand gerade in der Küche und habe für mich und meine Mitbewohnerin gekocht. Einmal die Woche machen wir das so. Mal kocht sie mal koche ich. Dieses Mal war also ich an der Reihe und machte meine Spezialität: Lasagne! Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich nicht so viele ALternativen gehabt habe, da ich nur sehr miserabel koche. Um kurz nach acht schließlich tauchte Jasmin auf und sah einfach super aus. Sie arbeitet bei einer großen Versicherung und geht deshalb immer todschick aus dem Haus. Heute trug sie einen schwarzen Rock, der ihr kurz bis über das Knie reichte. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an und war dezent geschminkt. Ihre schwarzen schulterlangen Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten gekämmt. Ihr langen Beine steckten dazu in schwarzen Nylons, die durch die schwarzen Lederstiefel vollständig bedeckt waren. Ihr Schuhwerk hatte mir es wirklich angetan. Feinstes schwarzes Leder und ein turmhoher Stilettoabsatz der knapp 10 cm maß. Die Höhe wusste ich natürliche, da ich heimlich alle ihre Schuhe vermaß. Der Stiefel den sie heute trug war aber wirklich der heißeste, das stand außer Frage. Der Stiefel lief an ihren Zehen sehr spitz zusammen, so dass es mir wirklich ein Rätsel war, wie sie den ganzen Tag darauf rumlaufen konnte. Nachdem Jasmin die Wohnung schließlich bereten hatte, warf sie ihre Tasche in die Ecke und kam geradewegs auf mich zu: "Stefan, das duftet ja himmlisch! Deine Spezialität!"
"Ja wieso setzt Du Dich nicht schon mal hin ich bringe dann die Lasagne ins Wohnzimmer! Wir brauchen allerdings noch zwei Teller!"
Jasmin ging darauf hin zum Schrank und holte die Teller raus, während ich ihren wohlgeformten Hintern betrachten durfte. Sie sah einfach klasse aus und hatte eine sportliche Figur trotz ihres 10 Stunden Tag im Büro. Das Klacken ihrer Stilettoabsätze auf dem Laminatboden war einfach berauschend. Sie lief an mir vorbei mit den Tellern ins Wohnzimmer und ich bekam den Duft ihres Parfüms in die Nase. Ein Traum diese Frau, wieso die keinen Freund hat war mir bis heute ein Rätsel. Jasmin und ich kannten uns erst seit ein paar Monaten, da wir beide einen Mitbewohner suchten und waren uns direkt sympatisch, also gründeten wir gemeinsam die WG.
Als ich ihr mit der Lasagne ins Wohnzimmer folgte, saß sie dort schon auf unserem Sofa mit übernander geschlagenen Beinen. Ich schaufelte uns beiden eine ordentliche Portion auf den Teller und sezte mich neben sie.
"Und wie war dein Tag?" fragte ich und mein Blick fiel auf ihre Schuhspitze mit der sie kreisende Bewegungen machte.
"Eigentlich ganz ok! Nichts bedonderes! Meine Füße bringen mich nur um in diesen Stiefeln!"
Möchtest Du sie nicht mal ausziehen, wenn Du mit diesen schon den ganzen Tag rumläufst?" fragte ich sie.
"Ich dachte, dass könntest Du vielleicht übernehmen." sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. Ich schluckte. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ob Sie etwas von meiner heimlichen Leidenschaft wusste?
Darauf nahm sie meinen Teller aus der Hand und stellte in auf den Tisch vor uns."Du brauchst schon ein wenig Platz dafür!" schmunzelte sie und legte ihre Beine auf meinen Schoß. Mir wurde plotliche kochend heiß und ich merkte förmlich wie ich blutrot anlief. "Was ist denn los Stefen, findest Du meine Füße so abstoßend?"
"Nein, es ist nur.. ich eh.."
"Na komm schon das sind doch feine Lederstiefel und meine Füße bringen mich noch um in diesen Dingern." jammerte sie und lehnte sich nach hinten. Es war wie ein Traum. Langsam nahm ich ihren bestiefelten Fuß in die Hand und zog den Reißverschluss nach unten. Dann durfte ich ihren warem Fuß aus seiner Einge befreien. Er war leicht feucht vorne an den Zehen. Ihre rotlackierten Zehen schimmerten durch die feinen Nylons. Ich legte den Stiefel behutsam auf den Boden und nahm ihr anderes Bein in die Hand, welches auf meinem Schoß derweilen verweilte. Als ich auch damit fertig war, fing ich intuitiv an ihre Füße zu massieren, was Jasmin mir mit einem leichten Seufzer quittierte. Sie waren immer noch warm und dufteten. Das war ja auch kein Wunder, schließlich steckten sie seit ettlichen Stunden in diesen Mordsstiefeln.
"Oh es gibt doch nichts schöneres als eine Fußmassage nach einem langen Tag." sinnierte Jasmin und machte ihren Augen zu. Den Teller mit der Lasagne, der nur zur Hälfte aufgegessen war, schob sie auf den Tisch.
Ich war einfach nur dankbar für dieses Moment des Glücks und massierte ihre Fuße kräftig durch.
"Vielleicht könntest du deine Zunge auch einsetzen? Ich glaube, dass würde uns doch beiden gefallen, oder etwa nicht!" sagte sie und schob ihren rechte Fuß langsam zu meinem Mund hin worauf ........
Hoffe diese kleine Geschichte hat Euch Gefallen. Für die Zeichensetzung muss ich mich entschuldigen. Wie man in direkter Rede Zeichen setzt, ist mir seit der Schule nun wohl entgangen. Wenn Euch die Geschichte Gefallen hat, lasst mich es Wissen und ich mache noch eine kleine Fortsetzung. Aber jetzt nichts wie raus in den Karneval leider ohne meine Mitbewohnerin Jasmin. Gruß Stefan