Crushing-Date - 1 von 2

  • Dank Corona ist das Daten irgendwie schwierig geworden. Glücklicherweise gibt es aber Onlineplattformen, die einem da aushelfen können. Und so saß ich sonntagmorgens am PC und scrollte durch die Profile, mit denen ich mich schon unterhalten habe. Irgendwie hatte ich mich in diesem Moment in ein Profil einer sehr hübschen Frau verliebt, in dem drei Bilder hinterlegt waren. Beim ersten Bild handelte es sich um ein klassisches Urlaubsbild, auf dem eine fröhliche junge Dame mit leichem Sommerkleid an einer Strandpromenade zu sehen war. Ich bewunderte das hübsche Makeup und die hübsche Frisur, mit der der Wind spielte. Auf dem zweiten Bild war eine Frau in im strengem Bussiness-Outfit abgebildet. Sie trug einen schwarzen Anzug und eine weiße Bluse. Sie hat rot lackierte Fingernägel und trug rote Lackpumps. Das Rot der Nägel, der Lippenstift und die Farbe der Schuhe passen perfekt zusammen. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, Dass man diese Kombination tatsächlich im Büro tragen kann... aber schön wärs schon, dachte ich. Ich klickte auf das dritte Bild. Auf dem war sie von ihhinten zu sehen. Man sah nur ihre langen Haare, eine enge Legging und wieder die hochhackigen Schuhe mit unglaublich schmalen Absätzen. Ich scrolle in das Bild und meinte erkennen zu können, dass sie Absatzflecken aus Metall trug. Plötzlich erinnerte ich mich, wie das klngt, wenn man mit solchen Absätzen auf Holz oder Steinboden läuft... und ich fing für einen kurzen Moment zu träumen an.


    Plötzlich wurde ich angeschrieben - von genau diesem Profi. Zuerst tauschen wir einige Belanglosigkeiten aus, aber als ich gesand, dass ich mir grad die Bilder ganz genau angeschaut hab, musste ich die Frage beantworten, worauf ich geachtet habe und was ich dabei gedacht habe. Nach wenigen Nachrichten hatte ich bereits gestanden, dass ich ihren Style liebe und ich das toll finde, dass sie sich in Highheels fotografiert hatte. Ich erzählte ihr dann, dass mir das echt gut gefällt und dass ich sowas unglaublich sexy finde. Sie freute sich... und dann fragte sie mich, ob ich Zeit ätte und wir uns treffen wollen. Ich hatte natürlich - dank Corona - nichts vor und sage zu. Ich freute mich wie Bolle und überlegte mir sofort, was sie wohl anziehen wird.


    Einige Minuten später saß ich im Auto und war auf dem Weg zu nem Parkplatz, an dem wir uns treffen wollten. Mit dem Handy hatte ich ihr noch den aktuellen Standort geschickt und sie hatte mir Ihren Standort freigeschaltet. Die Spannung stieg quasi minütlich.


    Nochmal 20 Minuten später war ich am Treffpunkt und stieg sofort aus dem Wagen. Ich wusste, dass sie einen dunklen BMW fuhr und warte sehnsüchtig auf das Eintreffen dieses Wagens. Laut den Standorten konnte es nicht mehr all zu lange dauern, bis sie bei mir eintreffen sollte. Als ich grad wieder am Träumen war, bog das besagtes Fahrzeug ein und parkt nur wenige Meter weiter in einer Parklücke. Die Fahrertüre öffnete sich und ich sah, wie sie erst das eine und dann das andere Bein aus dem Fahrzeug streckte. Mein Herz fing an, heftig zu schlagen, weil sie tatsächlich die roten Highheels von ihrem Profilfoto tug. Ich nahm mir schnell vor, mir möglichst nichts anmerken zu lassen, aber ich war so fasziniert von diesen hübschen, schlanken Beinen und diesen heißen Highheels, dass ich ganz bestimmt keinen sonderlich intelektuellen Gesichtsausdruck hatte. Wenige Sekunden kamen mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Während sie noch im Auto sitzend nach ihrer Handtasche hinter dem Beifahrersitz angelte, hatte ich nur Augen für die Schuhe. Ich sah genau, dass auch diese Schuhe Absatzflecken aus Metall und die Sohle ein kleines Plateau hatte. Kurz konnte ich die Sohle auch von unten sehen. Ich stelle fest, dass sie die Schuhe wohl öfter tragen musste, weil die schwarze Gummisohle mit ihrerm feinen, geriffelten Profil schon einige schmutzige Stellen aufwiesen. Gerade, als sie sich kurz abstützte, um noch irgendwas im Handschuhfach zu holen, genoss ich den Anblick, wie sich einer der Absätze in die trockene Erde des Parkplatzes bohrte. Er hinterließ dort ganz unbemerkt von der Trägerin eine kleine fiese Furche.


    Dann stieg Madame aus und kam zu mir gelaufen. Wir begrüßten uns herzlich und beschlossen einige Meter gemeinsam am See entlang zu gehen.


    Während wir so den Weg entlangspazierten redeten wir über dies und das und plötzlich auch wieder über die Bilder und die Schuhe. Sie erzählte mir, dass sie schon mit 15 eine Schwäche für schöne Schuhe und vor allem für hochhackige Schuhe hatte, die aber nicht tragen durfte, wiel Ihre Mutter das verboten hatte. Sie erkärte mir, dass sie erst, als sie in ihere Studenten-WG gewhont hat, anfing, hochhackige Schuhe zu kaufen - ein Paar nach dem anderen. Sie beschrieb, dass ihr wichtig sei, dass die Absätze nicht ganz hinten an der Verse "hängen" dürften, sondern leicht geschwungen sein und direkt unter dem Knöcheln enden müssten, damit sie die Schuhe und die Absatzform schön finde. Ich wusste nicht, worauf ich in dieser Situation mehr achten sollte - das Geräusch der Absätze oder ihre angenehme Stimme, mit der sie mir ihre Beziehung zu ihrer Highheel-Kollektion beschrie. Irgendwann fragte ich vorsichtig, ob das Laufen in hohen Hacken nicht unangehem und schmerzhaft sei. Sie entgegnet sofort, dass ihr wichtig sei, dass der Schuh eine feste Plateausohle habe und sie auch mit der Verse gut drin stehen könne. Wenn diese beiden Faktoren gewährleistet seien, könne sie relativ lange auch in Pfennigasätzen stehen und laufen.

    Inzwischen spazierten wir nicht mehr auf Asphalt sondern auf einem festgetretenen Weg aus Erde. Das typische Klicken dar Absätze war nicht mehr zu hören. Stattdessen schaute ich aber hin und wieder nach unten und konnte sehen, dass sie bei jedem Schritt ein ganzes Stück mit ihren Absätzen im Boden versank. Ich kommentierte das zunächst nicht und genoss nur den Anblick. Sie schien das nicht zu bemerken, da sie immer wieder auf das Wasser schaute und die Aussicht genoss.

    Mir bereitete das eine riesen Freude zu sehen, wie sie bei dem einen oder anderen Schritt mit ihrem harten Metallabsatz auf ein Stückchen Holz trat, dass unter dem Druck des Metallflecks einfach zerbrach oder ohne große Mühe wie ein blatt Papier zerknickte. Ich war beeindruckt davon wie wenig Aufwand es für sie war, ein Stück Rinde oder ein fingerdickes Stück Holz mit einem einzigen Tritt in die Bestandteile zu zerlegen. Zunächst machte ich mir Sorgen, dass der Absatz dadurch möglicherweise kaputtgehen könnte, aber sowohl der Absatzfleck aus Metall als auch diese goldene Metallverzierung, die gleich nach dem Absatzfleck kam und den untren Teil des Absatzes einfasste, schutzte den restlichen Absatz vor jedweder Beschädigung und so hinterließ sie beim einen oder anderen Schritt eine Spur der Zerstörung und der Verwüstung, ohne überhaupt Kenntnis davon zu nehmen. Ich bemerkte, wie mich das erregte und genoss jeden einzelnen Schritt. Auf das, was sie erzählte, achtete ich schon lang nicht mehr.

  • Plötzlich zückte sie ihr Mobiltelefon und stieg auf eine Holzbank am Wegrand. Sie hatte sich entschieden, einige Bilder vom See und auch einige Selfis zu machen. Sie stellte sich dazu auf die relativ neue Holzbank, die einige Meter vom Weg entfernt hinter einem Busch stand. Ich blieb hinter der Bank stehen und meine Blicke klebten förmlich wieder an ihren hübschen Schuhen. Genau wie sie genoss ich die schöne Aussicht. Währen sie aber ihre Aufmerksamkeit der Flora und Fauna schenkte, war ich damit beschäftigt, jede einzelne noch so keleine Bewegung ihrer Beine und der Highheels zu bewundern. Ich konnte sehen, dass sie je nachdem, wie sie ihren Fuß belastete, mit ihrem Absatz kleine Dellen ins Hold drückte. Wenn sie die Zehen hochzog, hiterließ die scharfe Kante auch hin und wieder eine echte Macke. Ich konnte nicht anders, als ihr ein Komliment zu machen und sie nochmal zu ihren hübschen Schuhe zu beglückwünschen. Sie lächelte mich an, schaute mir tief in die Augen und bedankte sich. Dann widmete sie sich wieder ihrem Handy und verschickte die Bilder. Sie blieb noch eine ganze Weile dort auf der Bank stehen. Scheinbar tauschte sie noch ein paar Nachrichten mit Freundinnen aus.


    Plötzlich nahm ich wahr, wie sie sich gegen irgend ein Insekt wehrte, was sie fast gestochen hätte. Ich hörte es nur noch klatschen und kurz drauf fluchte sie. Ich sah, wie eine fette Bremse auf die Sitzfläche fiel und dort rumzappelte. Sämtliche Nachrichten und Bilder waren plötzlich unwichtig. Sie ärgerte sich nur und schimpfte, wie ein Rohrspatz - und ich traute meinen Augen kaum. Sie machte einen Schritt auf dieses zappelnde Insekt zu stellte sich mit ihrem rechten Bein so hin, dass der Absatz genau über dem kleinen, wehrlosen Körper schwebte. Langsam senkte sie den Absatz ab und traf das Insekt am Hinterleib. Sie zog die Zehen hoch und belastete den Absatz so stark es ging. Der kleine Körper wurde vom Absatzfleck ins Holz gedrückt und boch sich jenseits des absatzes nach oben. Alles, was nicht unter dem Absatz zerquetscht wurde, schien sich irngedwie noch zu bewegen. Sie drehte den Fuß mehrmals nach rechts und links, so dass schon das Holz der Sitzfläche zu reißen begann. Ich sagte noch, dass sie den Quälgeist nur am Hinterleib erwischt hatte, worauf sie mit einem fiesen Grinsen antwortete, dass sie Ding erstmal bestrafen wollte, weil sie immer riesengroße rote Flecken bekommt, wenn sie von sowas gestochen wird. Anschließend machte sie einen Schritt auf die Seite. Das halbe insekt steckte in diesem Krater fest, die sie mit ihrem Absatz mühelos ins weiche Holz gebohrt hatte. Sie positionierte sich neu und stellte sich jetzt mit ihrer Sohle auf den Rest, den der Absatz noch übriggelassen hatte.


    Mir blieb vor Erregung fast das Herz stehen. Ich spürte meinen eigenen Puls. Mein Mund war trocken und die Hände zitterten fast. Sowas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich wusste nicht, ob ich ihr sagen sollte, wie sehr mich das fasziniert hat.


    Sie hob dann ihren Fuß an und hielt mir ihre Sohle quasi fast vors Geicht. Sie frage, ob sie das Ding erwischt hatte und lachte schadenfroh. Ich sah einen feuchten Fleck an die Stelle, an der sie gerade noch stand. Der der Blick auf die Sohle bot einen Anblick der Verwüstung. mit der fein geriffelten schwarzen Sohle hatte sie dieses Insekt in unendlich viele kleine Fetzen zerrieben, die jetzt nur noch in einzelnen kleinen Stücken in den Profilrillen hingen - wild gemischt mit einigen kleinen Holzfasern, die sie kurz zuvor mit dem Absatz freigelegt hatte.


    Spätestens jetzt war mir klar, dass sie sehr genau wusste, dass mich das in den Bann zog und sie Spaß dran hatte, jemanden auf diese Art heiß zu machen.


    Wir setzten uns dann auf genau diese Bank - jenseits des Schlachtfeldes - und sie gestand, dass ihr sehr wohl bewusst sei, welche Kräfte unter Pfennigabsätzen wirken würden und dass das nicht das erste Mal gewesen sei, dass Sie mit ihren Schuhen auf was draufgetrten sei oder irgendwas kaputtgemacht habe. Sie erzählte, dass sie sehr gerne Highheels tragen würde, weil es für sie sehr erregend sei, einerseits mit dem Fuß in einem warmen, weichen den zarten Fuß rundherum schützenden Lederfußbett zu stecken während Absatz und Sohle des Schuhs echte Waffen seien und so einige Spuren an Gegenständen und manchmal auch Insekten hinterlassen könnten. Sie beschrieb, dass es sie erregt, wenn sie etwas zertritt, weil sie mit ihrem Fuß im besten Fall nur einen leichten gegendruck wahrnimmt, während die Sohle oder der Absatz ganze Arbeit leistet und sich - was sich auch immer unter der Sohle befindet - die Situation sehr viel intensiver wahrnimmt. Bei der Beschreibung, wie sich das für sie im Schuh für sie anfühlt, wenn sie auf irgendwas drauftritt und welche Ergebnisse sie schon mit einigen geübten Tritten erzielen konnte, schwoll auch bei mir zunehmend was an.


    Sie bemerkte das und legte plötzlich ihre Beine auf meine Oberschenkel. Ich nahm das als Einadung und legte meine Hand auf ihre Beine. Sie lächelte nur.


    Wenige Augenblicke später zog sie das linke Bein an und stelle es auf. der Absatz drückte jetzt gegen meinen Oberschenkel. Es tat nicht weh, aber ich merkte deutlich, wovon sie vorher besprochen hatte. Ich konnte jede kleinste Bewegung deutlich spüren. Wenn sie nur kurz die Zehen anzog hatte ich schon das Gefühl, als wollte mir jemand ganz bewusst blaue Flecken verpassen.

    Nachdem sie mir den Absatz dann zwei oder dreimal in den Oberschenkel gedrückt hatte, setzte sie ihr Bein entschlossen direkt in den Schritt. Ich spürte mit meinem besten Stück, wie der Absatz unerbittlich in den Unterleib drückte. Der Pfennigabsatz stand glücklicherweise genau auf dem Reißvershluss meiner Hose. Wenn ich nicht diese zusätzlichen Stofflagen und den Reißverschluss zwischen mir und dem Metallabsatz gehabt hätte, wäre der Schmerz vermutlich zu groß gewesen und ich hätte aufgeben müssen. Sie schaute mich wieder an undbot mir an, ich dürfte jetzt dem Absatz säubern. Sie hob den Fuß kurz an und ich befreite den Absatz von sämtlichen Erdkrümeln, Grasfetzen und Holsstückchen, die da noch so dranhingen. Dabei merkte ich, dass der Absatzfleck zwar fast neu war, sich aber rundrum schon ein leichter Metallgrad gebildet hatte. Sie bot mir dann an, ich dürfe meinen Reißverschluss öffnen und sie versprach mir, auch sehr vorsichtig zu sein. Ich wusste nicht, ob ihr bewusst war, dass sie mit ewtas zu viel Druck einen riesen Schaden anrichten konnte, aber mich rezite der Gedanke, ihr ausgeliefert zu sein. Ich öffnete schnell den Reißcerschluss und kaum war er offen, setzte sie auch schon wieder iheren Schuh drauf. Zunächst presste sie ihre Sohle auf den Reißverschluss. Dann entlastete sie den Vorderfuß und der Absatz bohrte sich in meinen Oberschenkel. Ich konnte nicht mehr anders und fing auch an, meine Hüfte zu bewegen. Sie forderte mich auf, ihren Fuß zu führen und ihn dort hinzustellen, wo ich ihn haben wollte - was sie dort dann mache, entscheide sie selbst.

    Da der Absazt inwischen fast schon Schmerzen verursachte, zog ich ihren Fuß noch etwas weiter nach oben. Ich erhoffte mir dadurch eine Entlastung. Kaum hatte ich den Fuß aber wieder losgelassen, trat sie erneut zu und drückte ihren Absatz in pulsierenden Bewegungenzunehmend schneller in meinen Schritt. Sie schloss die Augen und schien sich ganz auf ihre Bewegungen zu konzentieren. Sie setzte sich halbwegs bequem hin und fasst sich selbst dann in den Schritt. Sie begann, sich selbst zu streicheln und mein bestes Stück mit ihrem Schuh zu massieren. Mir gefiel, dass sie die Situation auch zu genießen schien.

    Je intensiver sie ihre Lust fühlte, desto intensiver presste sie ihren Absatz in meine Hose. Besorgt stellte ich fest, dass ihr Absatz mit jeder Bewegung etwas weiter in meine Hose rutschte. Nach einigen Stößen war für mich deutlich zuspüren, dass kein dicker Jeansstoff mehr zwischen dem Absatzfleck und mir war. Ich nahm sehr genau wahr, wie die kühle, scharfkantige Metallspitze mit dem Stoff leichtes Spiel hatte. Es fühlte sich fast so an, als hätte sie den etwas weicheren Stoff der Unterwäsche bereits durchstoßen, da ich plötzlcih das kühle, glatte Leder auf meiner Haut spüren konnte. Sie begann, mit der hinteren Seite des Absatzes immer größeren Druck im Schritt auszuüben, während sich der Absatzfleck in den Schenkel bohrte. Einerseits war jetzt jede Bewegung von ihr schon fast schmerzhaft für mich, andererseits genoss ich, wie sich der glatte Lacklederabsatz und teilweise inzwischen sogar die Versenkappe in meiner Hose anfühlte. Der Druck wurden zunehmend heftiger und ich nahm deutlich wahr, dass meine Haut einiges wegstecken musste. Ich genoss diesen Warmen Fuß in meinem Schritt und diesen kühlen, harten Absatz in meiner Hose, obwohl mir die scharfen Kanden des Absatzes jede Menge kleine Schnitte zufügten. Es dauerte nicht lange, bis ich den Gipfel der Lust erreicht hatte und die Erregung ein Ende fand. Ich bemerkte, dass ich irgendwann mit meiner Hand ihren Fuß ergriffen und geführt hatte. Ich löste diesen Griff langsam und auch sie bemerkte jetzt, dass sie ganze Arbeit geleistet hatte. Wir verharrten noch einige Zeit so auf der Bank und sie nahm ihren Schuh wieder aus meinem Schritt. Ich entschuldigte mich noch dafür, dass ich ihren schönen Absatz eingesaut hatte aber sie grinste nur und winkte ab. Sie gab mir zu verstehen, dass auch sie Spaß gehabt habe und dass Lackleder sehr einfach zu reinigen sei. Wir gingen dann beide wieder Zurück zum Auto und jeder fuhr nach Hause.


    Zuhause dachte ich nur: "Was für eine Frau - was für ein Date!" :love:

  • Was für ein Erlebnis, wer wünscht sich nicht so etwas...:/:love:
    Das müßte für die Bremse so ausgegangen sein, wie für diese Fliege hier, die zur falschen Zeit an der falschen Stelle lag.
    Nur das hier kein Holzboden war, der dem harten Metallabsatz nachgegeben hat. 8)
    Zum Schluß klebte das arme Tierchen noch unter der Sohle, nach einer kurzen Drehung an ihr fest.
    Es war wie russisches Roulette, ob und wann wird die Fliege getroffen...=O