Beiträge von StilettoHH

    Eigentlich ist es ja viel zu heiss draussen...aber in Eurer Stadt würde ich wohl auch gerne mal einen kleinen Spaziergang machen...egal bei welchem Wetter :rolleyes:
    StilettoHH

    Es war mal ein Armes Würmchen...KORREKTUR...es gibt da ein Armes Würmchen...:(


    Ich teile eine Leidenschaft mit sicherlich 100.000 anderen Männern dieses Landes...ich liebe Frauenfüsse, lackierte Zehen und hohe Hacken in jeglichen Formen. Aber ich lebe am falschen Ort. Deshalb das ASRME WÜRMMCHEN. Ich bezeichne unser 100.000 Einwohner-Nest im hohen Norden mal als "Dorf", denn da geht keine Frau mit High Heels auf die Strasse...sie würde wohl sofort verhaftet werden oder sich hier regelrecht outen. Schau mal da...eine Frau mit solchen Schuhen! Die gehört doch nicht hierher! Die kommt wohl von der Reeperbahn! Heinz-Herbert! Tu doch was! :eek:


    Ich würde ja was tun! Sie anbeten! Aber hier gibt es ja noch nicht einmal eine Domina, der man sich komplett ergeben könnte. Hier spricht die Verzweifelung! Dabei kann ich mir das mit einer Domina zwar ganz nett vorstellen, aber eigentlich machen mich High Heels einfach "nur" richtig heiss und dann kommen auch wieder die Füsse ins Spiel...denn beim Spielen werde ich immer sehr fantasievoll :gebieter:


    Bin ich hier wirklich auf dem Dorf? Wo findet "man" Damen, die sich gerne die Füsse verwöhnen lassen, die es als schön empfinden, sich auch als Frau zu kleiden, dass heisst ihre Reize auch mal zu zeigen. Sind das nur Phantasiegeschöpfe aus dem Internet oder was mache ich falsch?:kiss:


    Ich habe inzwischen selber schon mal - wie sicherlich viele andere vor mir - High Heels anprobiert, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es wohl für diese unerreichbaren Geschöpfe sein muss, in ihnen tagtäglich umher zu laufen und die Männerwelt verrückt zu machen...aber eine Frau in diesen High Heels ist nun mal viel reizvoller. :gebieter:


    Seit Ihr hier? Wenn nicht hier, wo dann? Wieso findet man Euch nicht? Oder muss man dafür eine Fremdsprache lernen und ins Ausland gehen?:rolleyes:


    Euer StilettoHH

    Wieso habe ich eigentlich immer das Gefühl, dass das Tragen von High Heels in Deutschland gar nicht so recht verbreitet ist...und dann noch - je weiter nördlich in unserem Lande - immer weiter abnimmt? In Hamburg gibt es ja noch vereinzelt Frauen, die sich in High Heels auf die Strasse trauen, aber dass scheint mir dann auch schon so eine Art Grenze zu sein. Oder sieht das jemand anders? Wo sind die High Heels Liebhaberinnen des Nordens? In Skandinavien? Oder nur in England? Oder gibt es sie nur im Süden?
    :(:(:(:(:(
    Euer StilettoHH

    Früh am Nachmittag sitze ich in meiner Wohnung und wöllte am liebsten schlafen, wenn da nicht die Ausarbeitung der drei Referate für die UNI anstünden. Noch über meine Verpflichtungen sinnierend, liegen meine Hände auf beiden Oberschenkeln und sind gerade dabei, sich an dem schon warm gewordene Material meiner Stiefel zu wärmen.


    Die Stiefel habe ich erst vor einigen Wochen zusammen mit meiner Freundin in Zürich gekauft. Ich glaube, die Bedienung in dem kleinen aber um so besser ausgestattetem Geschäft fühlte sich damals schon ein wenig von mir genervt. Er hatte es nicht leicht mit mir, da ich mich so schlecht entscheiden wollte. Unter den prüfenden Blicken meiner Freundin und der Bedienung, probierte ich jedes in Frage kommende Paar mehrmals an, bis ich endlich meine Wahl getroffen hatte. Am liebsten hätte ich sie ja alle gerne mitgenommen, doch erlaubte mir das mein studentisches Budget nicht. Jedenfalls bin ich mit meiner Wahl bis heute noch sehr zufrieden.


    Vor einer halben Stunde habe ich beschlossen, die Stiefel den ganzen Tag über zu tragen, ein sogenanntes Highheel-Training zu absolvieren. Ich möchte wissen, wie meine Füße und Waden mit der neuen Belastung klar kommen, wenn ich die Stiefel auf zukünftigen Veranstaltungen ausführe werde. Außerdem ist es meine Absicht, eine prope Figur im Sitzen und beim Laufen für meine Betrachter, meiner Freundin und nicht zuletzt für mich selbst abzugeben. Aber eben das verlangt den geschulten Umgang, zu dem ich mich heute berufen fühle.


    Einmal ganz davon abgesehen, daß ich überhaupt gerne Latex auf meiner Haut spüre. Es fühlt sich auf seiner Oberfläche so makellos glatt an und erzeugt dort, wo es meinen Körper umspannt, einen kleinen aber ständigen süßen Druck. Zuerst ganz kalt, wenn es die Haut wie eine Schale verschließt, breitet sich gleich darauf eine mollig Wärme darunter aus. Ich liebe diese Wärme.


    Jetzt mit den Stiefel, und ihren zwölf Zentimeter hohen Absätzen, mache ich eine ganz neue Erfahrung. Sie spannen nicht nur meine Haut ein. Nein. Sie sind viel disziplinarischer, in dem sie meinen Füßen eine ungewohnte Haltung aufzwingen. Aber nicht nur meinen Füßen; auch meinem ganzen Körper. Ein bewußteres, kerzengerades und unbedingt wippendes Gehen wird von ihnen eingefordert, was mich an weibischen Bewegungen erinnert. Ich liebe diese weibische Bewegungen.Um die Balance zu halten, merke ich, wie ich beim Gehen meinen Oberkörper leicht nach hinten überdehen
    muß, als hätte ich selber tolle Brüste, die von den Stiefel repräsentiert werden wollen. Ebenso merke ich, wie ich beim Gehen mein Arsch weiter als sonst hinausstrecke, als wollten die Stiefel andere einladen, sich mit ihren Augen oder ihren Händen daran zu vergehen. Ich liebe es, wenn sich an mir vergangen wird.Je länger ich die Stiefel anhabe, merke ich an ihrer steigenden Wärme, wie sie ihr Eigenleben entwickeln. Bei jedem Schritt über dem Parkett, höre ich sie, als riefen sie mir etwas zu. So wie ich mich selbst bewege, so reden sie zu mir. Als wären wir eine sprachliche Symbiose eingegangen. Und ich liebe diese Sprache. Wir bewegen uns, laufen über das harte Holz, und unterhalten uns. Und mit jedem neuen Schritt, wachsen wir einander, zueinander. Je häufiger ich ihre Stimme höre, je tiefer ihre Schwingungen durch meinen Körper dringen, desto mehr spüre ich, wie sich die Stiefel zunehmend fester um meine Beine spannen, sie an ihnen kleben, an ihnen ziehen. Ihre innere Oberfläche lösen sie an, als wollten sie nacheinander mikroskopisch kleine Latexanker in meine Poren werfen, als wollten sie mit meinen Beinen verschmelzen, um eins zu werden. Ich liebe diese Verschmelzung.


    Meine Hände liegen immer noch auf meinen Oberschenkel und fahren über das samtweiche Latex, über die Knie und über die Innenseiten der Waden langsam hinunter und wieder langsam hinauf. Zweischritt vor und einen zurück, während sich meine Beine wie von selbst spreizen. Stundenlang könnte ich so meine femininen Bein durch das weiche Latex streicheln. Dabei beobachte ich leicht verträumt, wie der Glanz des Schwarz zwischen meinen Fingern tänzelt. Meine Hände gleiten weiter hinab, nehmen die steifen Stiefelfersen in ihre Flächen, wobei meine Finger ins tief eingeschnittene Tal der Stiefelsohlen greifen. Ich lehne mich zurück und ziehe dabei meine Beine mit in die Luft, spreize sie und öffne mich selbst im Spiegel, der vor mir im Raum steht.


    Ich schließe meine Augen und halte mit etwas Anstrengung meine Beine gespreizt in der Luft. Ich liebe es so offen und zugänglich zu sein. Mein Griff löst sich, meine Hände wandern über die Stiefelfersen und umgreifen die langen, dünnen Absätze. Meine Waden liegen nun gestützt auf den Innenseiten meiner Unterarme, während ich unaufhörlich mit geschlossen Augen meine Finger über die nackten Absätze auf und ab fahre. „Du bist so schön offen!", höre ich es aus einem unvermittelten Nichts heraus. Ganz verschreckt reiße ich meine Augen auf und verharre in meiner Position. Keinen Laut gebe ich von mir, denn mir ist nicht klar, ob da wirklich eine Stimme war, oder ob ich selber bloß laut gedacht habe. Sollte meine Freundin verfrüht von der Exkursion zurückgekommen sein? Nichts! Gerade als ich an einer Sinnestäuschung glauben wollte, sehe ich jemanden im Spiegel, der an der selben Stelle auf dem Sofa sitzt, auf der ich eben noch gesessen habe. Auch hält er wie ich seine Beine auf seinen Unterarmen und die Absätze mit seinen Fingern umschlossen. Er hat auch die gleichen schwarzen Stiefel an wie ich. Nur enden seine Latexschäfte nicht wie bei mir an den Oberschenkel. Seine Stiefelschäfte scheinen überhaupt keine Ende zu haben. Bei ihm zieht sich das schwarz glänzenden Material von den Stiefelsohlen über den ganzen Körper.


    „Was bist du so überrascht?", spricht die Gestalt im Spiegel mir entgegen. „Wir hatten uns doch eben noch so gut unterhalten!" Ich bekomme kein Wort heraus. Ungläubig schaue ich in die strahlenden Augen der Latexgestalt, währenddessen sich der Geruch von Latex in mir ausbreitet. Ungläubig sauge ich die Luft prüfend tiefer in meine Lungen. Es ist Wahr. Ein intensiver Gummigeruch umgibt mich. Mein Herz raste wild. Beinahe die absurde Situation vergessend, erregt mich diese neue Atmen.


    „Ich wußte das es dir gefällt."Das kann doch nicht sein! Irritiert schaue ich an mir herunter. Genau wie die Gestalt im Spiegel haben auch meine Stiefelschäfte kein Abschluß mehr. Mein ganzer Körper ist überzogen von diesem dicken, schwarzen Material. Mein Atem wird kürzer vor lauter Aufregung. Das Latex spannt sich immer strammer über meine
    Haut, bis die kleinste Falte verschwunden ist. Jede Wölbung meines Körpers, ob konvex oder, was vor allem überrascht, konkav, wird auf das Perfekteste von dem Material nachgeformt. Es spannt sich nicht nur, sondern saugt sich förmlich an die Oberfläche meiner Haut. Es ist unglaublich. Über meinem Kopf, meinem Gesicht, ja über meinen vollkommen Körper liegt sich dieser süße Druck. Im Tageslicht glänze ich wie eine frisch aus einem farbigen Tauchbad gezogene unwirkliche Figur. Ich fühle mich so umwerfend schön darin. Immer noch mißtrauisch, hebe ich meine schwarzglänzenden Fingern an meinen Kopf und betaste mein Gesicht.


    „Nun, weißt du wer ich bin?" Mit einem schwachen aber begeisterten „Ja!" erwidere ich der Reflexion. „Warte, es wird noch besser", höre ich die Gestalt noch zu mir sprechen, als ich spüre, wie sich das Latex um meine Taille und gleichzeitig um meinen Hals zusammenzieht. Wieder kommt von neuem Panik in mir auf. Was passiert nur mit mir. Ich kann kaum noch schlucken und die Haltung meines Kopf keinen Zentimeter mehr beeinflussen. Mein Hals, wie meine Taille, stecken in einer Korsage aus steifem, dickem Latex. Erst als ich merke, daß die Einschnürung zum Stoppen kommt, beruhige ich mich wieder langsam, überwiegt wieder meine erzwungene Lust. Alles fühlte sich teuflisch gut an. Obwohl ich nicht wußte, was hier eigentlich geschieht, war ich in meinem Leben noch nie so sehr erregt wie jetzt.
    „Gut! Aber was hältst du hier von?"


    An der Haustüre klingelt es gerade. Es klingelt wieder. Schnell springe ich auf und renne zur Türe. Ich öffne sie. Vor mir steht eine Frau von uPS, die mir ein Paket für meine Freundin abliefert. Als ich einen Schritt zum Unterschreiben auf sie zu mache, höre ich wieder meine Stiefel zu mir sprechen. Ich schlucke fest und platze fast vor Scham, wie sie ungläubig, aber mit einem Lächeln an mir herab sieht ...


    Euer StilettoHH

    Eine kleine Geschichte...:-)


    Um mein neues Auto zu finanzieren, mußte ich einen Kredit aufnehmen. Deshalb ging ich zur Filiale meiner Bank und machte einen Termin für ein individuelles Beratungsgespräch. Ich sollte am darauffolgenden Tag nachmittags um fünf wiederkommen.


    Am nächsten Tag mußte ich jedoch länger arbeiten und war deshalb erst kurz vor sechs in der Bank. Die Kundenberaterin, eine etwa 38jährige dunkelhaarige, attraktive Frau, begrüßte mich freundlich. Ich entschuldigte mich bei ihr für meine Verspätung und bat um einen neuen Termin. Sie bot mir jedoch an, wenn ich noch zehn Minuten Zeit hätte, die Beratung im Anschluß an die Schalterzeit zu machen. Sie müsse vorher jedoch noch die Schalterkunden bedienen, da sie nur noch allein sei. Ich nahm derweil im Wartebereich Platz und beobachtete sie aufmerksam. Als sie hinter dem Schalter hervorkam und an einem Tisch Platz nahm, konnte ich endlich ihre wohlgeformten schlanken Beine bewundern. Ich genoß diesen Anblick, da mich weibliche Beine und Füße, sowie Damenschuhe schon seit langem faszinierten und ich eine fatale Schwäche dafür habe. Was ich unter dem Tisch zu sehen bekam, erregte mich deshalb sehr stark. Ihre wundervollen Beine waren durch karamelfarbene Seidenstrümpfe umhüllt, welche im Licht sanft schimmerten. Dazu trug sie schwarze Velourlederpumps mit 5cm hohen Absätzen.


    Dieser Anblick ging nicht spurlos an mir vorüber. Mein Glied schwoll in sekundenschnelle stark an und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihren Füßen abwenden. Ich war wie in Trance, so daß ich gar nicht bemerkte, daß sie plötzlich vor mir stand und sprach: "Ich schließe jetzt die Tür ab und dann können wir beginnen." Sie gebot mir ihr zu folgen. Wir gingen die Treppe hoch ins Obergeschoß und ich folgte ihr direkt, um ihre Stöckelschuhe und Füße auf den Treppenstufen gut bewundern zu können. Sie hatte einen eleganten Gang und das Klacken der Absätze auf dem Parkett erregten mich hochgradig. Wir setzten uns an einen Tisch auf gegenüberstehende Stühle.


    Sie begann sofort mir die ausgearbeiteten Vorschläge zu erläutern, doch ich war mit meinen Gedanken immer noch bei ihren Füßen. Ich rutschte mit meinen Stuhl soweit zurück, so daß ich wieder einen ungestörten Blick auf ihre Füße hatte. Ich genoß es dem verführerischen Spiel ihrer Füße zuzusehen. Mal schlüpfte sie aus ihren Stöckelschuhen, so daß ich die glänzende Ledersohle sehen konnte oder sie ließ die Pumps auf ihren Absätzen kreisen. Ich verfiel immer mehr diesem Anblick und ich spürte wie mein Schwanz glühend heiß geworden war und meine Hose langsam feucht wurde. Zu ihren Ausführungen nickte ich nur beifällig, da ich alle Kraft aufwenden mußte, um meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Plötzlich stand sie auf und holte noch ein paar Unterlagen. Ich blickte ihr fasziniert nach, wie elegant und feminin sie dem Gang entlang lief. Wieder erklang dasverführerische Klacken ihrer Stöckelschuhe, welches nicht spurlos an mir vorüberging. Mein Schwanz begann nun rhythmisch zu zucken vor Erregung.


    Nach kurzer Zeit kam sie wieder und setzte sich. Sie fragte mich nun mit einem Lächeln, ob sie ihre Füße auf dem Stuhl neben mir hochlegen dürfe. Da sie den ganzen Tag auf den Beinen gewesen wäre und sie kaum eine Pause gehabt hätte, würden ihre Füße und Beine schmerzen. Ich bekam vor Überraschung kein Wort heraus. Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie nun ihre Füße auf den Stuhl, so daß ich sie in voller Größe und Schönheit bewundern konnte. Meine Blicke glitten immer wieder auf ihre Schuhe, deren Leder samtig weich im Licht schimmerte. Was hätte ich dafür gegeben , sie nur einmal zu berühren. So sehr ich mich auch bemühte, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Immer und immer wieder glitten meine Blicke auf ihre Füße, mit welchen sie verführerisch kreiste.


    Nach etwa zehn Minuten bat sie mich lächelnd, ihr doch bitte die Schuhe auszuziehen, da der ganze Tag in den hochhackigen Schuhen ihre Füße stark beansprucht hätte und sie dringend etwas Erholung bräuchten. Ich führte die Bitte sofort mit größter Freude und Erregung aus. Mit zitternden, verschwitzten Händen zog ich ihr die Pumps von den Füßen. Als meine Fingerspitzen das weiche Velourleder ihrer Schuhe berührten, durchzuckte es mich wie ein Blitz vor Wollust. Mich erregte die Situation derart, daß ich mich in dem Moment als sie mit ihren seidenbestrümpften Füßen aus den Stöckelschuhen schlüpfte, .........erlebt. Ich mußte nun alle verfügbaren Kräften zusammennehmen, um meine Erregung und heimliche Leidenschaft vor ihr zu verbergen, was mir jedoch nicht gelang. Denn ich bemerkte gar nicht, wie sie mir amüsiert mit einem Lächeln zusah. Erst als sie mir belustigt sagte, daß ich die Schuhe ruhig auf den Boden stellen könne, wurde ich aus meiner Trance gerissen.


    Ich schreckte auf und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden. Dabei strich ich von ihr unbemerkt über das samtige Leder der Pumps und glitt mit meiner rechten Hand in einen der Stöckelschuhe. War das ein geiles Gefühl, als meine Hand über die glatte Ledersohle bis zur Schuhspitze glitt. Ich spürte noch die wohlige Wärme ihrer Füße und aus den Schuhen strömte ein wunderbar herbes Aroma, einem Gemisch von Parfüm, dem Duft des Velourleders und Schweiß. Ich atmete tief ein, um den Geruch tief in mir aufzusaugen. Trotz des gepflegten Äußeren der Velourpumps waren sie schon sehr oft getragen, denn die Aufschrift mit der Schuhgröße auf der Innensohle war kaum noch zu entziffern und die Ferse sowie ihre Zehen hatte leichte, kaum spürbare Eindrücke auf dem Leder der Sohle hinterlassen. Ich versuchte nun mich wieder voll auf ihre Worte zu konzentrieren, aber jeder Widerstand war zwecklos, denn ich war ihr vollkommen verfallen.


    Zu meinem Erstaunen war mein Schwanz schon wieder steif und hart geworden, war doch der Samenerguß gerade erst abgeklungen. Trotz aller Gegenwehr mußte ich immer wieder auf ihre tollen, wohlgeformten Beine und Füße starren. Sie lagen nun in ihrer karamelfarbenen seidenen Hülle in voller Schönheit direkt vor mir. Durch die hauchdünnen Strümpfe schimmerte ein zierliches Fußkettchen, welches ihre schlanken Fußfesseln noch stärker betonte. Ebenso schimmerten ihre dunkel lackierten Fußnägel durch die Seidenstrümpfe, was den Reiz ihrer wunderbaren femininen Füße besonders zur Geltung brachte. Während sie mir die Vertragsbedingungen erklärte, rieb sie immer und immer wieder mit ihrem rechten Fuß über den linken. Dabei spürte ich förmlich das Knistern, wenn die bestrumpften Füße übereinander glitten. Mich faszinierte und erregte dieses Spiel derart, so daß ich in kürzester Zeit wieder nur knapp einem erneuten Orgasmus verhindern konnte. Inzwischen war auch der Samen durch die Unterhose und meine Jeans gesickert und langsam aber sicher bildete sich ein immer größerer nasser Fleck. Zum Glück saß ich direkt am Tisch, so daß sie nicht auf meine Hose sehen konnte.


    Meine gierigen Blicke waren ihr nicht entgangen und sie genoß offensichtlich das Spielchen, denn sie intensivierte ihre kreisenden Bewegungen immer mehr. Schließlich fragte sie mich ob noch etwas unklar sei, wenn nicht dann wäre sie mit ihren Ausführungen fertig. Ich nickte nur zustimmend und sie sammelte die Unterlagen in einem Ordner und schob ihn zu mir. Jetzt lehnte sie sich entspannt zurück und streckte ihre Beine aus, währenddessen sie verführerisch mit den Füßen kreiste. Dann sagte sie, daß sie jetzt eine Fußmassage gebrauchen könnte und sprach zu mir mit einem bittenden aber auch bestimmten Tonfall: "Na wie wär's, schließlich gierst du ja schon die ganze Zeit nach meinen Füßen oder hast du geglaubt ich hätte nicht bemerkt wie du auf meine Füße gestarrt hast!" Ich lief sofort hochrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken. Ich war so überrascht, daß ich keine Antwort geben konnte. "Na los, nun mach schon!" gebot sie mir nun mit bestimmteren Ton und streckte mir ihren rechten Fuß entgegen.


    Jeder Widerstand war zwecklos und ich konnte nur noch ein paar unverständliche Laute von mir geben. Hocherregt und mit zitternden Händen berührte ich nun ihren Fuß. Wohlige Schauer durchfluteten meinen Körper, als meine Fingerspitzen die samtig weiche Seidenhülle ihrer wunderbaren Füße berührten. Langsam und mit leichten Druck ließ ich nun meine Hände über ihren Fuß bis zum knöchel gleiten. Die wohlige Wärme ihres Fußes durchströmte meine Hände und ließ mich jegliche Kontrolle über meinen Körper verlieren. In mir brachen nun alle Dämme und ich massierte mit voller Hingabe bis zu ihren Knien. Unaufhörlich ließ ich meine Hände über ihre Beine und Füße streichen und mich überkam ein Gefühl höchster Lust.Auch ihr gefiel die Massage. Sie lehnte sich zurück und ließ meine Behandlung mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Ab und zu stöhnte sie leise aber deutlich hörbar auf.


    Fortsetzung folgt...wenn Ihr wollt :-)


    Euer StilettoHH: