Beiträge von hhfetsearch

    wow... fesselnd ... im warsten sinne des wortes ... xD


    warum schreibst Du denn kein Buch?


    ein Buch ? Ich weiss nicht.. keine Zeit .. zudem meine Gedanken immer abdriften. Zu diversen Stories habe ich fünf verschiedene Enden im Kopf.


    Zudem sind die ja alle recht "zahm", ich weiss nicht was da mit so nen Buch abgehen würde....


    Grüsse

    Hallo,
    ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Stories.


    Aber mein Hirn spuckt halt dauernd solche Sachen aus wie diese hier.


    Würde mich natürlich über Anregungen, input, Diskussionen freuen.


    Lieben Gruss
    hhfetsearch


    So, sagte sie, "heute wollen wir uns mal ein wenig mit der Sprache der Stöckel beschäftigen. Hier, zieh das an."


    Auf dem Boden lag ein Haufen Sachen.


    Zuerst zog ich mir die Strumphose an, darüber dann die schwarze Leggins. Obenherum hatte sie mir einen engen Body herausgesucht. Dann sah ich die Stöckel. Sie waren sehr hoch, und hatten einen Fesselriemen, der mit einem Vorhängeschloss gesichert werden konnte. Mit zitternden Händen zog ich sie an und blieb auf der Sofakante sitzen.


    "Komm, steh schon auf" sagte sie, und es war gar nicht so einfach für mich auf die Beine zu kommen.


    Dann steckte sie meine Arme hinter meinem Rücken in eine Art Sack, so dass ich mit je einer Hand den Ellbogen des anderen Arms umfasste. Dieser Sack wurde dann mit zwei Riemen über die Schultern auf meinem Rücken fixiert. So konnte ich zwar die Arme ein wenig bewegen, aber eben nur ein wenig. Heraus kam ich auf gar keinen Fall, und meinen Hintern konnte ich auch nicht erreichen. Dann verband sie den Sack mit einem Ring an der Decke, so war hinsetzen für mich auch gestorben.


    "Na also" schnurrte sie, und streichelte mich zwischen den Beinen, "so wird schön gestöckelt für mich." "Das ist total gemein" sagte ich, obwohl ich es natürlich sehr genoss.


    "und jetzt wollen wir dir mal ein paar Manieren beibringen. Bisher hast Du ja die Schuhe einfach nur angehabt, aber das geht ja so nicht. Richtig stöckeln will gelernt sein, und es kommt ja auch noch auf den Ausdruck an. Daher will ich Dir heute mal beibringen, durch Deine Pumps mit mir zu reden. Und auch die erste Position wirst Du Dir verdienen"


    "Position verdienen ? Mit Dir Reden ? Ich verstehe nicht ?"


    "Zunächst mal müssen wir diese Kommunikationsform abstellen" sagte sie und holte einen aufbasbaren Knebel hervor. "Mit dem Ding hier wirst Du Dich super darauf konzentrieren können, durch Deine Stöckel mit mir zu sprechen."


    "oh bitte nicht"


    "auch das wirst Du lernen, wie man bitte nicht sagt"


    Sie hielt das schwarze Ding direkt vor meinen Mund. Zögernd öffnete ich ihn, und sofort schob sie mir den Knebel hinein. Hinter meinem Kopf verschloss sie die Riemen, dann nahm sie den Blasebalg in die Hand und blies ihr auf, bis meine Mundhöhle ausgefüllt war und ich keinen Mucks mehr herausbrachte.


    "Na also!" seufzte sie befriedigt, und setzte sich erstmal auf die Couch, natürlich mit ausgestreckten Beinen so dass ich freien Blick auf ihre extrahohen Stilettos hatte.


    Nach ein paar Minuten versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen. Ich wusste nur nicht wie... reden konnte ich ja nicht. Also versuchte ich sie zu erreichen, mehr ins Bild zu kommen sozusagen, aber da ich ja an der Decke festgebunden war, klappte das auch nicht. In meiner Not klapperte ich mit den Stöckeln auf den Boden.


    "Ahh" sagte sie und erhob sich geschmeidig, "da ist ja die erste Kommunikation", und stellte sich mit gespreizten Beinen und in die Hüfte gestemmten Armen vor mich. Ich hörte auf zu zappeln.


    "Also, bist Du bereit für die erste Stunde ?"


    Ich nickte.


    "Gut" sagte sie, "dann fangen wir an. Das hier heisst JA" und stellte den linken Schuh auf die Spitze.


    "und dass hier ist dann ein NEIN" erklärte sie weiter, und stellte dem rechten Schuh auf die Spitze,


    "So, und nun zeig mir ein ja" sagte sie, und ich tat wie geheissen und hob die linke Ferse ein wenig an.


    "Naja, nicht ganz so deutlich, aber wir werden daran arbeiten. So, und die erste Stellung die Du beherrschen musst ist die Grundstellung aller Stöckelträger, und die ist beide Füsse parallel zueinander, und die Füsse berühren sich."


    Ich stellte meine Füsse direkt nebeneinander.


    "Schön, und jetzt zeige ich Dir : Ich bin ganz geil" sagte sie, und rieb ihre Beine aneinander. Das eine Knie immer ein wenig vor das andere nehmend.


    "So und jetzt Du" und ich rieb meine Beine aneinander. Dies erregte mich um so mehr, als ich jetzt ja auch noch die Strümpfe und die Leggings spürte. Ich versuchte zu stöhnen oder auf meine Notlage aufmerksam zu machen, aber mehr als ein leises Brummen brachte ich nicht zustande.


    "Nich so nuscheln", lachte sie, "schön langsam nach vorne und nach hinten. Deutlich sprechen. So ist es fein. So nun wieder ganz still. Jetzt will ich wieder ein JA sehen." Ich tat wie geheissen, mein Herz schlug wie wild, und meine Arme zappelten wie verrückt in dem Sack.


    "Na, ist der Sack schön bequem ?" fragte sie. Ich hob den Absatz zu einem ja. Sie legte mir die Hand in den Schritt.


    "Komm, sag was!"
    Ich rieb meine Beine wie wild aneinander,
    "Ach, bist Du ganz geil ?"
    Verdammt, dieses Spiel quälte mich wirklich. Ich musste mich schon konzentrieren stehenzubelieben, und dann musste ich mit den Stöckeln Sachen machen. Ich zwang mich zur Ruhe und hob den linken Absatz zu einem ja.


    "Fein fein. Das macht Spass. Ich zeige Dir jetzt ein Gnade, OK ?"


    Da sie sich nicht bewegte, stellte ich mich wieder auf die Zehenspitze mit dem linken Fuss.


    "Na also. OK, also Gnade ist ein schwieriges Wort in Stöckelsprache. Schau genau hin"


    Sie hob den linken Fuss an, und führte die Schuhspitze ganz langsam an der Wade entlang bis in die Kniekehle, dann setzte sie den Fuss langsam wieder auf den Boden. Das ganze sah super erotisch aus, und erforderte natürlich auch ein ordentliches Mass an Körperbeherrschung.


    So, jetzt Du.


    Ich balancierte ganz vorsichtig auf dem linken Fuss, und hob meinen rechten Schuh an. Ich spürte die Spitze des Schuhs an meiner Leggins, und liess ihn langsam nach oben gleiten. Ich streichelte mich quasi mit meinem Schuh selber, was mich total wahnsinnig machte. Als ich die Mitte der Wade erreicht hatte, bekam ich Balanceprobleme und setzte den Fuss wieder ab.


    "Na, das war ja noch kein richtiges Betteln um Gnade. Schade. Oder besser : schön, dann kann ich dich noch ein wenig weiter ausbilden" lächelte sie, und legte ihre Hand in meinen Schritt.


    Ich zappelte wie wild.


    "Hey, du hast eh Leggins an. Da ist nix mit zwischendurch erlösen. Jetzt wird schön Sprachkurs gemacht, und wenn das gut klappt dann lernst Du heute noch ne zweite Stellung in der Du damnächst stehen darfst."


    Ich versuchte mich an einer Gnade, scheiterte aber an ihrer Hand und des dadurch bedingten Mangels an Konzentration.


    "Oh, du armer Schatz, hat es Dir die Sprache verschlagen ?" spottete sie.
    "So jetzt gehen wir wieder schön in die Grundstellung" sagte sie, "na los schon."


    Ich drehte durch vor Lust. Ich konnte mich nicht mitteilen, und strampelte herum, soweit mir das in den Stöckeln überhaupt möglich war.


    "Nun immer mit der Ruhe, erstmal wird jetzt geübt und dann irgendwann später machen wir was anderes. Du hast eh Leggins an, da kommst Du eh erstmal nicht raus. Also wird jetzt geübt. Ich muss ja auch jeden Tag stöckeln, da kannst Du das auch. Und ich bekomme ja auch nicht sofort einen Orgasmus wenn ich will. Gleiches Recht für alle."


    Sie setzte sich auf einen Stuhl schräg hinter mir "So kann ich die Absätze gut beobachten!" und streichelte meinen Hintern. "So, und jetzt will ich ein paar ja und nein sehen"


    Ich tat wie geheissen, schaute auf ihre schönen Beine und es drehte sich alles.


    Die nächste Zeit verbrachten wir, ich stehend und sie sitzend, dabei manchmal meine Beine streichelnd, damit, dass ich Positionen auszuführen hatte. Sie verbesserte mich manchmal, manche führte sie mir auch vor. Die ganze Zeit gab es eine dicke Beule in meinen Leggins.


    "So, Pause" sagte sie irgendwann, es kam mir wie Stunden vor.


    Sie löste das Seil von der Decke, und nahm mir den Knebel aus dem Mund.


    "Oh Gott, das macht mich so verrückt", sagte ich.
    "Setz Dich, die Stöckel bleiben eh an" erwiderte sie.
    "Ich werde Dich ab jetzt jeden Tag trainieren. Damit Du hier für mich immer schön sexy durch die Wohnung stöckelst."


    Fortsetzung folgt.
    Euer hhfetsearch

    Hallo,
    das stimmt natürlich, was ihr sagt.
    Aber ich bezog mich auf "Öffentlichkeit".
    Und wenn man im Supermarkt oder sonstwo das
    klappern von hohen Hacken hört, denkt man
    halt schon an eine Frau, oder ?


    Grüsse

    Also, da ich ja gebeten werde, mich näher vorzustellen, gebe ich noch ein wenig mehr von mir preis.


    Ich bin 39 Jahre alt, bin selbstständig tätig in einer Kreativbranche. Ich wohne im Ruhrgebiet, habe ein Faible für Tiere und Wintersport. Ansonsten ist mein Leben eher ungewöhnlich, ich habe nicht nur unregelmässige Arbeitszeiten, sondern befinde mich auch sonst eher abseits vom Mainstream.


    Wenn ich mich selber charakterisieren müsste, würde ich glaube ich Sprachwitz und Intelligenz sowie eine grosse Fantasie als Hauptmerkmale herausstellen, zweite Geige liegt mir eher nicht.


    Ich bin schnell gelangweilt und neige zur Ungeduld.


    Insgesamt bin ich recht zufrieden mit meinem Leben.


    Von meinem Fetisch „Schuhe“ weiss ich schon seitdem ich fünfzehn bin, aber erst mit circa zwanzig war mir klar daß ich auf Frauen in hohen Hacken stehe. Ich habe immer auch versucht meine Freundinnen dahin zu bekehren, mit wechselndem Erfolg.


    Auch in der Wahl des Stöckels selber bin ich recht fixiert.


    Ein idealer Highheel ist schwarz, hat keine Plattform, und kein Loch wo vorne die Zehen rausschauen (Peep-Toe ?) Am besten ist der Absatz geschwungen, und die Spitze bestenfalls Pfennigstückgross. Wenn die Schuhe spitz sind, dann ist das auf jeden Fall nochmal toller, die vorner „runden“ sind sogar eher abtörnend.


    Auch weisse oder farbige Heels können was für sich haben. Primär aber schwarz. Auch Stiefel und Stiefeletten finde ich super, ausser Overknees, da gibt es nur wenige die mir gefallen.


    Meine Beziehung zu Stöckelschuhen hat sowohl einen devoten wie auch dominanten Charakter. So kann ich aus den „Schwierigkeiten“, und der Komsequenz, die durch das Tragen von Highheels entstehen, einen grossen Lustgewinn ziehen. Insgesamt ist der hohe Absatz im 21. Jahrhundert das einzige geschlechtlich eindeutig zuzuordnende Kleidungsstück. Dadurch wird die Frau in eine weibliche, submissive Rolle gezwungen, die mich durchaus erregt. So muss eine Frau in High Heels immer erotisch gehen, ob sie will oder nicht. Auch ist sie jederzeit „ortbar“ durch das Geräusch, welches die Absätze verursachen, und nicht so beweglich, welches sie zur leichteren Beute des „Raubtiers Mann“ macht. Und letzten Endes gibt es außer dem sexuellen Grund der Verbesserung des Aussehens keinen rationalen Grund für das Tragen dieser Art von Schuhen.


    Gleichzeitig wirkt die Frau in Stöckeln stärker. Sie kann ihre Weiblichkeit agressiv einsetzen und deswegen meine Sexualität kontrollieren. Sie hat durch die simple Wahl eines Kleidungsstückes die Möglichkeit, mich zu erregen und damit Kontrolle über mich auszuüben. Die Absätze eignen sich zudem auch gut als „Waffe“ respektive „Abstandhalter“. Zudem wirken diese Schuhe auch dominant, gerade wenn es kommuniziert wird das sie gerne getragen werden und sich die Trägerin ihrer Wirkung bewusst ist.


    So, das sollte erstmal genug sein über mich, ich habe zudem diverse Geschichten im Forum eingestellt, würde mich freuen Rückmeldungen zu bekommen.


    Euer hhfetsearch

    Hier noch eine weitere...


    freue mich über Rückmeldungen ...


    danke



    Ein kleiner Kurztrip nach Amsterdam.


    Es ist ja nicht weit, und die Auswahl an Fetischshops soll da nicht übel sein.
    Also, schnell den Koffer gepackt und abgefahren.


    Sie hatte natürlich schon wieder während der Fahrt die ganze Zeit ihre Stöckel auf meinem Schoss, und entsprechend aufgeladen kamen ich an. Unser Hotel lag günstig, und selbstverständlich gingen wir auch in diverse Schuhgeschäfte.


    Und dann erreichten wir den Fetischshop. Ein wenig nervös war ich ja schon, wusste ich doch mal wieder nicht was mich noch alles erwarten würde.


    Zunächst kaufte sie sich wie versprochen einen Catsuit. Meine Fantasien gingen ja eh in die entsprechende Richtung, von daher sah ich dem ganzen mit Freude entgegen. Dann entdeckte ich die Schuhe. Gerade als sie aus der Umkleide kam, hatte ich einen von ihnen in der Hand.


    „Hilfe, sind die hoch“ sagte sie. (das war natürlich gelogen, schliesslich machte ihr ja ein ganzer Tag in zwölf Zentimeter High Heels nichts aus, worauf wollte sie hinaus) „oh weh, das sind ja ganz schlimme Absätze“ sagte sie, wohl wissend das mich das sehr anmachte. „Die quälen mich bestimmt total“ flüsterte sie in mein Ohr, „da stehe ich ja nur noch auf den Zehenspitzen.“ „Aber sie sind total schön, oder?“ „Ja, das sind sie wohl, aber vieeeel zu hoch“ „Ehrlich ? Ich sehe da kaum Unterschiede zu anderen die Du schon hast.“


    Worauf wollte sie nur hinaus ? Normalerweise kaufte sie sich alle Schuhe auf die ich abfahre ?


    „Also schön wäre es schon wenn Du die nimmst.“
    „Auch wenn die mich quälen ?“
    „Wirklich ? Du quälst mich doch auch ?“
    „OK, aber dann lasse ich mir was ganz besonderes einfallen ...“
    „Gerne, ich bin zu allem bereit wenn Du die hier kaufst und anziehst“
    „Zu allem ?“
    „Zu allem !“


    Hätte ich besser meinen Mund gehalten und vorher nachgedacht …


    „Gut, ich nehme sie.... und immer wenn ich sie anziehe wirst Du nicht kommen!“
    „Wie ?“
    „Naja, ich zieh sie an und DU bleibst geil die ganze Nacht geil.“
    „Wie meinst Du ?“
    „Wirst schon sehen....“


    Zwei Tage später waren wir wieder zu Hause. Als ich von der Arbeit kam, erwartete sie mich in dem neuen Catsuit. Und in den neuen Schuhen. Natürlich war sie sich ihrer Macht über mich voll bewusst. Ich wollte nur raus aus meinen Klamotten, aber sie nahm sich viel Zeit, wir aßen zu abend, dann sahen wir noch einen Film und tranken ein Glas Wein. Die ganze Zeit konnte ich nicht die Augen von ihrem Körper lassen, und wie sie durch die Gegend lief machte mich total verrückt.


    Endlich sagte sie „Lass uns ins Bett gehen.“ und ich riss mir buchstäblich die Klamotten vom Leib und sprang ins Bett. Neben dem Bett lagen vier breite Riemen, sowie plastikummantelte Drähte und ein Satz Vorhängeschlösser.


    „Leg dir schon mal die Riemen an“, sagte sie, und nahm die Vorhängeschlösser in die Hand. Je ein Riemen kam um meine Hand und Fussgelenke, und wurde dann mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann legte ich mich auf den Rücken, und sie verband die Riemen mit den Ringen, die an den Ecken unseres Bettes eingelassen waren. Hierzu benutzte sie die ummantelten Drähte. Die Fesselung war sehr lose, ich konnte meine Arme fast bis zu meinen Schultern herunternehmen, ebenso konnte ich die Beine anwinkeln und auch zusammennehmen, ich konnte mich auch recht gut bewegen, nur auf den Bauch oder die Seite drehen konnte ich mich nicht. Und lösen konnte ich die Fesseln natürlich auch nicht.


    Dann legte sie sich neben mich, und streichelte mich zwischen den Beinen. Meine Lust wurde schier unerträglich.


    „oh, diese Schuhe heute abend, und dazu der Gummianzug, das war eine Qual“ hauchte sie mir ins Ohr „die waren so hoch und so straff“ … ich platzte fast vor Geilheit.


    „aber ich lasse sie noch ein wenig an“ sagte sie, und kuschelte sich an mich „damit du auch was davon hast“
    „ich bin so geil“
    „ja, ich weiss, aber ich habe heute so lange gestöckelt für dich“
    „ich, oh bitte“
    sie streichelte mich noch ein wenig zwischen den Beinen, dann drückte sie sich an mich und sagte „Gute Nacht“
    Oh nein, das kann es doch nicht gewesen sein... ich wartete.
    Ihre Hand kam zwischen meinen Beinen zum liegen. Ich bewegte meine Hüften.
    „Schlaf jetzt“
    „ich kann nicht, ich bin viel zu geil“
    „oh, du armer, warte, ich streichel dich ein bisschen“ sagte sie und streichelte meine Beine.
    „oh bitte, mach weiter“ sagte ich, als sie aufhörte.
    „ich konnte auch nicht aufhören diese hohen Stöckel zu tragen vorhin“ sagte sie und rieb die Absätze an meinem Bein „und darum wirst Du heute eine geile Nacht verbringen!“
    Ich zappelte wie verrückt, aber ich hatte gegen die Fesseln keine Chance.
    „Schlaf jetzt“
    „Gnade!“
    „Du hattest keine Gnade mit mir … jetzt habe ich keine mit Dir“


    Sie liess mich die ganze Nacht nicht kommen.


    Zuerst versuchte ich mich abzulenken, schwer genug mit ihrem weichen Gummikörper an meiner Seite. Dann hatte ich mich ein wenig beruhigt, schon bewegte sie ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Irgendwann schaffte ich es einzunicken, die Fesseln waren nicht allzu unbequem, aber schon kurze Zeit später weckte mich ihre Stimme und erzählte mir davon, wie es ist in Stöckeln zu schlafen.


    Am nächsten Morgen wurde ich dann erlöst, nachdem ich sie in ihrem Gummianzug befriedigt hatte.


    Beim Frühstück fragte ich „sag mal, quälen die Stöckel wirklich ?“
    „ach Quatsch“ lachte sie.

    Hallo,
    hiermit möchte ich mich und ein paar meiner Fantasien vorstellen.
    Hoffe sie gefallen Euch.


    Ich bin für jede Rückmeldung dankbar.
    Grüsse

    Wir gingen mal wieder in den Fetischclub.


    „Sabine kommt auch mit.“ sagte sie, und wir fuhren bei ihrer Freundin vorbei.
    Zwar konnte sie mit meiner Göttin im Catsuit nicht mithalten, aber trotzdem machte sie einiges her in ihrer Corsage und dem engen Rock, der so kurz war das man die Spitze der halterlosen Strümpfe noch erkennen konnte. Nur die dicken Plateu Lack Stiefel waren ein Manko. Meine liebste hatte zum Autofahren noch normale Boots an, ich wusste das sie aber später sicherlich die Schuhe wechseln würde.


    Als wir auf den Parkplatz fuhren, legte sie mir dann auch ihre Füsse auf die Beine und sagte „Kannst Du mir meine Stiefel anziehen ?“ und natürlich zog ich ihr die Docs aus und die Lackstiefel an. Diese gingen bis zum Knöchel, hatten 12 cm Stilettoabsatz, und wurden mit fünf Riemen verschlossen.


    „Ach, sind die schön“ ertönte Sabines Stimme von hinten. „aber gar nichts für mich.“
    „Warum eigentlich nicht ?“ fragte ich sie.
    „Weil ich darin nicht laufen kann.“
    „Übung macht den Meister, nicht wahr, Schatz ?“
    „Genau, komm, Sabine versuch doch mal“ sagte sie und gab mir ein paar Stöckel in die Hand. Diese waren aus festem schwarzen Leder, schön spitz, hatten auch zwölf cm Absatz und an der Ferse war eine kleine Schlaufe.


    „ich weiss nicht“ sagte Sabine, und schaute mich fragend an.
    „klar solltest Du“ entgegnete ich, „Du findest die doch schön, oder ?“
    „ja schon, aber die sind so unbequem“
    „das mag sein, aber wie gehen ja auch nicht auf eine Wanderung, sondern auf ne Party“
    „und ich kann darin nicht laufen ...“
    „Übung macht den Meister“
    „und was sollen die anderen denken ?“
    „die Meinung anderer kann Dir doch egal sein, oder ?“
    „schon, aber“
    „kein aber mehr“, sagte ich, „Her mit den Füssen!“
    Sabine streckte ihre Beine aus, und ich öffnete den Reißverschluss ihrer Stiefel.
    „Oh bitte“ sagte sie, aber ich hatte die Stiefel schon auf den Boden geworfen.
    Schnell nahm ich einen Stiletto und schob ihn auf ihren Fuss.
    „Ich weiss ja nicht ob ich das aushalte“ sagte sie, während ich den zweiten Schuh auf i
    den anderen Fuss schob. „Aber ich kann ja zum Wagen zurück und meine Stiefel anziehen wenn ich nicht mehr kann, oder ?“
    „Hier, eine kleine Motivaionshilfe!“ sagte meine Freundin, und drückte mir zwei feingliedrige Ketten in die Hand. Ich verstand sofort, hielt Sabines Beine fest und sah zu, wie die Kette durch die Schlaufe an der Ferse um die Knöchel gelegt wurde, und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde. „Soviel zum Thema vorher aussteigen“, sagte meine Freundin. „heute abend bist Du eine Stöckelbraut.“


    „Sind die schön“ sagte ich, „da wirst Du heute abend viel Spass haben“
    „Ich weiss ja nicht“
    „Und dein Hintern kommt besonders zur Geltung“


    „Ich finde, wir sollten auch Deinen Hintern zur Geltung bringen“ sagte meine Liebste, und zog einen weiteren Karton hervor. „Au ja, gleiches Recht für alle!“ rief Sabine.


    „Ich weiss nicht“ sagte ich, „ihr spinnt ja wohl, ich bin ein Mann“
    „klar solltest Du“ entgegnete meine Freundin, „Du findest die doch schön, oder ?“


    Ich blickte auf ein paar schwarze Stiefeletten, natürlich aus Leder, mit verdammt hohem Absatz.


    „Ja,schön sind die schon, aber ich kann darin nicht laufen“
    „Aber von mir und deiner Freundin verlangst Du, dass wir es können ?“ entgegnete Sabine
    „Es reicht ja auch erstmal, wenn Du überwiegend stehst“ sagte meine Süsse.



    „Ja schon, aber die sind bestimmt unbequem“
    „das mag sein, aber wie gehen ja auch nicht auf eine Wanderung, sondern auf ne Party, und da geht es ja ums aussehen“
    „und ich kann darin nicht laufen ...“
    „Übung macht den Meister“
    „und was sollen die anderen denken ?“
    „die Meinung anderer kann Dir doch egal sein, oder ?“
    „schon, aber“
    „kein aber mehr“, sagte sie, „Her mit den Füssen!“


    Zögernd streckte ich meine Beine aus. Sabine legte ihre Beine auf meine, und meine Freundin zog mir meine Schuhe aus. Dann auch meine Socken, und dann zog sie mir Nylonsöckchen an „damit es besser fluppt“. Dann kam die erste Stiefelette. Es war sehr wenig Platz für meine Zehen, und mein Spann wurde sehr weit nach oben gedrückt. Sie band die Schnürsenkel schön straff, „damit Du sie auch von allen Seiten spürst“ und legte am Schluss die beiden Fesselriemchen an. Aus dem Handschuhfach nahm sie ein weiteres paar Vorhängeschlösser und schloss meine Schuhe ab.


    „Die Schlüssel dafür liegen zuhause“, bemerkte sie, als sie meinen Blick sah „und wir gehen erst wenn ich genug habe. So und jetzt auf zur Party“
    Ich zögerte mit dem aussteigen, aber sie hakten sich beide bei mir unter und Sabine sagte „im Gleichschritt marsch“ und ich blickte nach unten, sah unsere sechs Füsse in hohen Stöckeln, und los liefen wir. Ich war super wackelig auf den Beinen, aber ich musste ja mit.


    Im Club angekommen, war ich verblüfft wie wenig mich andere ansahen oder ansprachen. Ich versuchte nicht weiter aufzufallen und suchte mir einen Sitzplatz am Rand. Gerade als ich mich hinsetzen wollte, war sie auch schon bei mir „Wenn Du irgendeine Chance auf einen Orgasmus heute abend willst, dann blieb ja stehen“ „Gnade“ „Du hast mit der armen Sabine auch keine Gnade, oder?“ „Ich würde sie sitzen lassen, wenn sie will“ „Nun, das ist nett von Dir, aber Du stehst“


    Ich beobachtete das Treiben im Club länger, und selbstverständlich wagte ich mich nicht zu sitzen. Auch alle Gespräche mit Bekannten und Bestellungen am Tresen erledigte ich stehend, die Barhocker liess ich aus.


    „Wenn Du heute Nacht befriedigt werden willst, habe ich eine Aufgabe für Dich“ sagte sie.
    „OK; welche ist es ?“
    „Du sprichst heute abend drei hochhackige Frauen an, und erklärst ihnen, dass Du in Deinen Stöckeln gefesselt bist“ „aber“ „und dann schickst Du sie zu mir, damit sie mir das erzählen!“
    „Das trau ich mich nicht“ „Vorher fahren wir nicht nach Hause, und ich lasse Dich unbefriedigt“


    Ich weiss nicht wie dieser Abend enden soll. Deine Fortsetzung der Geschichte bitte an
    E-mailaddy gibt es per PN.

    Hallo zusammen,
    hier möchte ich mich Vorstellen mit einer meiner Fantasien.
    Weitere werden folgen.
    Freue mich über Feedback ... liebe Grüsse

    Als wir bei ihr zu Hause ankamen, fragte sie mich natürlich, ob ich ihre Schuhe sehen wolle.


    Klar, sagte ich, weisst Du ja besser als ich wie sehr mich dass verrückt macht.


    Hinter der Tür verbarg sich der Schuhschrank. Sie nahm ein paar schwarze Stilettos heraus und fragt mich wie sie mir gefallen. Ich schluckte schwer und sagte … sehr. Nimm sie doch mal in die Hand und sag mir wie sie sind. Ich stammelte herum...das hatte ich nicht erwartet... ich musste mich damit auseinandersetzen wie die Schuhe aussehen, dabei war schon erstaunt genug dass sie so viele Schuhe besass und auch trug.


    Das Paar war aus schwarzem Leder, der Absatz war elegant geschwungen, der Stöckel selber endete in einer Messingspitze. Die, das erkannte ich sofort, war von einem Schuster nachträglich eingesetzt worden, nachdem sie die alten Absätze abgelaufen hatte. Die Schuhe waren auch recht spitz, und in der Nähe des Spanns wiesen sie ein paar kleine Falten auf. Ich erkannte auch an der Sohle, dass sie den Schuh schon öfter und auch draussen getragen hatte.


    Na, wie gefallen Sie Dir ?


    Sie sind umwerfend.


    Schön... das freut mich.


    Komm, wir setzen uns ein wenig.


    Etwas irritiert folgte ich ihr ins Wohnzimmer, die Schuhe in der Hand.


    Setz Dich zu mir auf die Couch, komm.


    Kaum saß ich, legte sie ihre Beine auf meinen Oberschenkel. Ihre Fersen lagen auf meinem linken Bein, die Füsse legte sie auf dass andere Bein. So wurde ich gezwungen, die Beine auseinander zu nehmen. Ich spürte ihre warmen weichen Füsse durch meine Hose, und sie bewegte die Füsse ein wenig, was mich natürlich weiter erregte.


    Meine Gedanken überschlugen sich, ich war fasziniert von ihrem lächelnden Gesicht, den schönen Beinen auf meinen Beinen und den Pumps in meiner Hand. Ich wusste nicht, wie es weiterging, aber sie hatte die Fäden ganz klar in der Hand und wusste das auch.


    Na los, zieh sie mir an.... sie streckte das linke Bein in die Luft, winkelte ihre Zehen an...


    Ich nahm den Schuh, und führte ihn zu ihrem Fuss. Sie drückte leicht gegen, und gegen einen leichten Widerstand rutschte die Ferse an ihren Platz. Ganz langsam, wie eine Ballettänzerin, nahm sie das Bein herunter und stellte die Spitze des Schuhs wieder auf mein Bein.


    Jetzt den anderen... mit dem selben leisen Geräusch rutschte der Fuss in Position.


    Meine Gedanken rasten, während sie das Bein senkte und mit dem Absatz sich auf der Innenseite meines Oberschenkels abstützte.


    Na, wie gefallen sie Dir ?
    Super, die sind echt schön. Wie fühlen sie sich an ?
    Das ist ne gute Frage.. gut fühlen die sich an. Sie sind nicht hoch, die habe ich oft den ganzen Tag an … schön fest... angenehm …. da fühle ich mich so ganz als Frau.


    Die sind nicht hoch ? (oh mein Gott, wenn die nicht hoch sind, dann Hilfe)


    Nicht wirklich, die haben zehn Zentimeter, ich habe halt nicht so große Füße da wirkt das halt höher vielleicht... ich habe jedenfalls noch höhere.


    Hilfe. Das macht mich total irre, und während sie das so sagt bewegt sie natürlich ihre schönen Beine und das macht mich noch mehr fertig.


    Na, was möchtest Du jetzt gerne machen ?


    Am liebsten gar nichts, ich geniesse den Anblick und das Gefühl.


    Hmm, also am besten wäre es die Situation so zu lassen wie sie ist ?


    Nein, das nun auch wieder nicht... du verwirrst mich so sehr.


    Ich habe da ja eine andere Idee … sie steht auf, und ich kann ihren wunderbaren Gang in den Schuhen sehen. Sie öffnet eine Schublade und kommt wieder mit zwei kurzen Riemen.


    Schnell hat sie sich hinter mich gesetzt, und flüstert mir „Hände auf den Rücken“ ins Ohr.
    Und während mein Herz immer schneller schlägt, bindet sie mir die Hände zusammen.


    „ahh, das ist schön“ sagt sie, und streckt ihre Beine wieder auf mir aus. Der eine Schuh rutscht mit seinem Absatz bedrohlich in meine Leistengegend. Der andere liegt auf meinem Knie.


    Die nächsten Minuten vergehen wie im Rausch, sie posiert ihre Füsse immer wieder neu, und schaut mich an, wie ich reagiere. Ich versuche nicht mal, gegen die Fessel anzukämpfen, sondern bin wie gelähmt.


    Irgendwann raffe ich mich doch auf : „ich weiss, das macht es nur noch schlimmer, aber ich würde dich gern küssen“
    „oh, aber du weisst schon dass ich dir die Hände nicht freimache dafür“
    „das habe ich erwartet“
    „und du weisst auch, dass es dich noch mehr verrückt machen wird“
    „ja, das befürchte ich auch“
    „na, dann wieder besseres wissen und auf eigene Verantwortung“


    Lächelnd kam sie näher. Ihre Finger streicheln mein Gesicht, und ihre Lippen kommen näher und näher. Ich öffne meinen Mund, aber sie streckt ihre Zunge heraus und neckt mich, leckt meine Lippen. Ich versuche näher zu kommen, versuche ihre Lippen zu erreichen wie ein Ertrinkender lechze ich nach Luft aber ihre Hand ist vor meinem Mund.


    „langsam“


    Ich schliesse die Augen, versuche mich nicht so sehr provozieren zu lassen, aber ihre Zunge ist zu geschickt, sie macht mich wahnsinnig, wieder drängt mein Kopf nach vorne.


    Ihre Hände ergreifen meine Schultern, drücken mich herab, ins Sofa, und sie setzt sich auf meinen Bauch.


    „langsam habe ich gesagt“
    Sie überkreuzt ihre Beine, nun liege ich vollends auf dem Rücken, sie sitzt auf meinem Bauch und ihre Schuhe liegen in meinem Schritt. Jetzt beugt sie sich langsam vor, und alles wird für einen Moment schwarz als wir uns küssen. Wie wild versuche ich meine Hände frei zu bekommen, um diesen Körper zu halten und zu streicheln. Aber die Riemen sind zu fest und halten mich.


    „hmm, jetzt eine kleine Abkühlung ?“


    Ich bin sprachlos, weiss nicht was ich sagen soll.


    Langsam steht sie auf, und geht Richtung Küche. Die Stöckel klappern auf den Fliesen, und ich richte mich auf dem Sofa auf. Mit einer Schale kommt sie wieder. Sie schiebt den Couchtisch beiseite, stellt die Schale ab, und sagt „knie dich hier auf den Boden“


    Und da ich eh nicht an Widerstand denke, knie ich mich vor das Sofa.
    Sie macht zwei schnelle Schritte hinter mich, nimmt den zweiten Riemen und bindet meine Hände an meine Füsse. Jetzt sitze ich auf meinen Füssen, die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und sie setzt sich mir gegenüber auf das Sofa, greift unter mein T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Dann greift sie in die Schale und nimmt einen Eiswürfel heraus.


    Ich zappele ein wenig, und sie beugt sich vor, stellt je einen Absatz auf je einen Oberschenkel und sagt.... „ruhig jetzt, eine kleine abkühlung“ und streichelt meinen Oberkörper mit dem Eiswürfel. Meine Gefühle sind unbeschreiblich, ich bin total erregt, aber auch durch das Eis und die herab rollenden Tropfen irritiert. Wenn ich zu sehr zittere, stellt sie einen Schuh mitten in meinen Schritt und bewegt ihn ein wenig. Ab und zu küsst sie mich. Und irgendwann hat sie ein Halsband, welches sie mir umlegt.


    Komm, bereite mir Spass, sagt sie, und löst die Verbindung zwischen Händen und Füssen.
    Zuerst darf ich ihre Schuhe küssen, dann den Spann, langsam arbeite ich mich die Beine hinauf, bis ich schliesslich zwischen ihren Schenkeln angekommen bin. Ihre Lust ist unglaublich deutlich zu spüren, und sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wenn sie kommt, drückt sie ihre Absätze in meine Beine.


    „So, und nun zu Dir, wollen wir mal sehen....“


    Schnell zieht sie mir die Hose aus, dann darf ich wieder vor ihr knien.
    Mit den Schuhen reibt sie meine Hoden, das Gefühl des Leders und ihres Körpers machen mich ganz verrückt. Ihre Hände ergreifen mein Glied, streicheln es, nur um Sekundenbruchteile vor dem Höhepunkt wieder loszulassen. Dieses Spiel wiederholt sie, bis ich um Gnade bettele.


    „OK, dann sag mir einfach nur eine neue Fantasie, wie ich Dich besser quälen kann“


    und während ich ihr etwas erzähle, komme ich, lang, schwer und andauernd.


    Später liegen wir in unseren Armen. Dieser Abend war mehr als vielversprechend, es ist der Beginn eines Strudels aus Lust, aus dem ich mich nicht mehr befreien kann.