Ein Tag Kommunikationstechniker Ruedi
Heute musste Ruedi noch eine Installation in einer grösseren Firma fertig installieren. Das heisst noch die EDV Stecker montieren. Die Kabel hatte er gestern bereits gezogen. Da fiel im Vor allem eine hübsche Dame auf, die in Lederstiefeletten herum ging. Es war ja nicht mehr Winter, es war ja schon Juli, aber die Dame trug doch tatsächlich Schwarze Leggins und eben diese Plateaustiefelette. Er wusste bereits, dass sie Christine hiess, da die Arbeitskolleginnen sie immer mit Chrigä ansprach.
Nun gut er kroch unter ein Pult und begann die EDV Stecker zu montieren. Kurze Zeit später sah er wie sich die Dame mit den Leggins und den Lederstiefeletten näherte. Sie wollte doch nicht etwa an diesem Pult Platz nehmen wo Ruedi am anschliessen war! Oder Doch? Die Stiefeletten nahmen genau an diesem Pult Platz wo Ruedi verdeckt durch Pultplatte am anschliessen war. OMG Ruedi war gefangen, sollte er sich bemerkbar machen? Nein, er hatte doch eine Neigung für Füsse und Schuhe. Da konnte er doch nicht anders als einfach unter dem Pult zu bleiben.
Nun standen doch die Stiefeletten bombenfest genau vor ihm, er konnte sogar den Geruch des Leders ausmachen. Christine merkte von allem nichts. Er schaute sich die Stiefeletten an. Mein Gott, die haben aber ein Plateau dachte sich Ruedi, in dem Moment schlug Christine die Beine über. Ach du Schreck, nun sah Ruedi die Provielsohle. Vor seiner Nase war eine Sohlenstruktur der extreme. Er sah abgrundtiefe Stollen, ihm entgegen schauten auch drei kreuzförmige Gummistempel. Bin ich nun im Himmel, wenn ich diese Kreuze sehe dachte sich Ruedi, er näherte sich ganz langsam mit der Nase dieser Stiefelettensohle, nun konnte er sie riechen, Gummi, richtiger Geruch nach Autoreifen, Gummi. Bei Ruedi in der Hose wurde es sofort sehr eng. Er hatte eine göttliche Erektion, in der Hose. Nun schaute er sich die Sohlen genau an und träumte.
Mann was haben diese Sohlen schon alles erlebt? Durch was wurden sie schon getragen, was haben Sie schon alles kurz und klein getreten, was haben sie schon alles zertreten, einfach zermalmt. Sein Blick schweifte weiter zum Absatz. Da lief im die Spucke im Mund zusammen, ou,ou,ou, der Absatz wurde schon arg abgenutzt. Er überlegte, welche Kräfte da herrschen müssen, dass es nun so aussieht. In den Ritzen waren noch abgeschliffene Steinchen, abgeschmirgelt, durch die Reibung zwischen Sohle und Asphalt, jede Menge undefinierbares Zeugs, befand sich tief in die Provile getreten und kleine Steinchen wurden einfach zu Steinmehl zermalmt.
In dem Moment, wechselte Christine den Beinüberschlag von der einen zur anderen Seite, dabei Stoss sie mit der Schuhspitze an Ruedis Mund, Autsch. Christine dachte es wäre eine Kiste oder so, und schaute nicht nach.
Ruedis Mund schmerzte, so nahe war er diesem «Stiefeli» noch nie der Geruch war wirklich stark nach Gummi. Zum Glück war es nur ein kurzer schwacher Stoss, ansonsten, oweija die Zähne, aber es passierte nichts. Nun war es wieder Mäuschenstill, und er könnt noch die andere Stiefelsohle sehen. Diese war nicht weniger abgewetzt. Wieder schaute er die Absätze an, und was sich da alles festgetreten hatte. Als sein Blick so nach vorne zu der Vordersohle wanderte, sah er doch eine 42 Kreisrundeingerahmt. Mann, die hat doch tatsächlich Schuhgrösse 42.
Nun kamen Ruedi wieder heftige Gedanken. Ou da müssen grosse Füsse drin stecken. Gemäss Norm, müssten die etwa zwischen 26-27cm liegen. Sein Glied ist jetzt ca 18cm. So hart wie es an die Hosenwand pocht. OMG dachte, Ruedi wenn diese Dame mir über den Pimmel latscht, wird sie diesen total überrollen und die Eier auch zermalmen, mit nur einem Schritt und unter dieser Fusssohle. Wie würde sich das anfühlend? Er möchte es nicht erleben. Dann wanderte sein Blick weiter zur Vordersohle. Da sah er noch etwas eingetretenes zwischen den Stollen und Provielstempel hängen. Es war auch noch wenig glänzend und feucht. Feucht? Dachte sich Ruedi, es ist ja gar nicht nass! Er ging ganz langsam näher, damit er es besser sehen konnte, was die Hübsche Dame da für Dreckteile eingeklemmt hat. Als er da nahe genug war, wurde er fast ohnmächtig. Es waren noch teile eines Schneckenhauses, die da zwischen den tiefen Kreuzstempel hingen. Auch der glänzende schleimige Schneckensaft war zu sehen. Das gibt's doch nicht, die hat doch tatsächlich vor kurzem eine Schnecke unter diesen Sohlen gehabt. Ruedi überlegte, wo sie die Schecke denn erwischte, aber er konnte es sich nicht vorstellen. Es hat ja nicht geregnet, es war eigentlich heisses Wetter. Als er so nahe war, steckte er die Zunge raus, und leckte kurz über den grössten Gummistempel. Wähhh, obschon er sauber geschliffen aussah, hatte er einen merkwürdigen Geschmack. Ruedi überlegte, aber es dämmerte ihm sofort, und hämmerte weiter in der Hose. Da das glänzende Schneckengeschlabber rund um diesen Gummistempel im Proviel war, hatte die Dame sicher das Schneckenhaus genau mit diesem Kreuzstempel durchstossen und zermalmt. Beim Abrollvorgang, wurde die Schnecke einfach ausgepresst, die ganzen Innereien wurden in die Nuten und Rillen geschossen, und was unter den Kreuzgummistempel kam, wurde einfach durchstossen und unter dem Grossen Druck des Arbeitenden Damenfusses, zwischen Asphalt und Sohle zerrieben, daher war der Stempel zwar sichtlich sauber, aber eben doch noch Rückstände des möglichen Unfalls.
Jetzt stand Christine auf, zog die Beine weg, und verschwunden war sie.
Nun kam Ruedi aus seiner misslichen Lage hervor, und musste mal stark durchatmen. Weiter musste er so bewegen, dass die starke Schwellung zwischen den Beinen nicht einfach sichtbar wurde. Er ging kurz in die Kantine und dort mit einem Kaffee auf die Terasse.
Dort war doch auch Christine mit einer Arbeitskollegin anzutreffen. Ruedi war wieder im Himmel, und er hörte den Mädels zu und schaute immerzu auf die Stiefeletten. Da sah er doch knapp neben Christines linkem. Schuh etwas ganz flaches zertrümmertes etwas, das Schneckenhaus. Da meinte die Kollegin auch schon, hei Chrigä komm wenig zu Seite, sonst trittst du nochmals auf dieses Schleimding wie heute morgen schon. Chrigä machte einen Schritt weg und meinte, ach ja das arme Ding, war ja heute morgen am falschen Ort. Nur mit diesen Stiefeletten, merke ich nichts, wenn so etwas unter dem Schuh verschwindet, nur ein fürchterliches knirschen war ja da zu hören, als ich die Arme Schnecke einfach so zermalmte, aber ich hoffe doch sie musste nicht lange leiden., übrigens Katrin, schau es ist eine Plateau Stiefelette, das Zeugs was da noch im Provilsohlen hängt, werde ich sicher bis heute Mittag unserem Chef in den Teppich gerieben haben. Beide kicherten, doch für Ruedi war es Zuviel, er entleerte seinen steinharten Kolben in seine Hosen, es pumpte und pumpte, er realisierte, wie er Schub um Schub in die Hose feuerte, er durfte es sich aber nicht anmerken lassen. Endlich war er ausgepumpt, nun musste er jedoch warten bis die beiden Damen weg waren. Was sollte er sonst erklären, was da passiert sei.
Endlich gingen die beiden Damen wieder ins Haus, aber OMG, Chrigä lief weg, und machte einen Schritt genau mit dem Absatz auf die Schneckenreste. Er war wieder ein fürchterliches knirschen, knacken zermalmen, zu hören, und als Chrigä die Hacke wieder anhob, blieben die Resten kurz hängen, um schliessend umgedreht abzufallen, und einfach liegen bleiben. Ruedi, hatte so etwas noch nie erlebt. Es kam schon wieder ein Spritzer in die Hosen, aber nur noch schwach. Nun könnte er sich auch ein stöhnen nicht mehr verkneifen.
Da sprach ihn Chrigä an, ach Sie armer Kerl, sind schon am Morgen müde von der harten Arbeit, komm ich spendiere Ihnen noch einen Kaffee
Ruedi war baff, glücklich, schwebte auf Wolke 7 und genoss den Kaffee ganz speziell.
Anschliessend ging er noch zu dem zerquetschten etwas, und konnte sehen, das dass Schneckenhaus nur noch ganz kleine Krümmel waren. OMG diese Chrgä hat aber Power in den Füssen. Da ist ja gar nichts mehr übrig. Er wünschte sich doch diese Füsse einmal zu sehen.
Nun ging er wieder in die Firma, und wollte doch die EDV Dosen fertig machen. Er ging wieder zum Pult zurück und fragte noch ob er da unten arbeiten darf, ein nettes Fräulein meinte, kein Problem, Christine Müller ist nun sicher bis am Mittag im Meetingroom. Sofort kroch er wieder unter das Pult, und werkelte weiter. Als er so den Teppich anschaute, waren da noch nun wirklich ganz kleine Schneckenhaussplitter zu sehen. Diese wurden schon aus der Sohle gerissen, oder fielen sonst einfach ab.