Beiträge von FritzimGlueck

    Die engen Pumps

    Am besten in slow motion anschauen - dann sieht man mehr.

    Ich denke, sie ist barfuß. Und hat Einlagen im Schuh. Deshalb musste sie ihn ausziehen und kommt jetzt schwer wieder rein.


    Shoeplay auf dem Podium (14 Minuten !!)

    Lack-Pumps, mindestens 10cm hoch, sehr tief ausgeschnitten, sie spielt die ganze Zeit damit. Der linke Pumps ist total lose. Macht mich total an, wenn er ihr vom Hacken rutscht. Ein paar Mal lässt sie ihn dann sogar noch flippen. Den rechten noddelt sie im Hintergrund eher vom Fuß. Sieht sehr danach aus, dass sie barfuß ist. Mit Nylons hätte sie in den Pumps wahrscheinlich überhaupt keinen Halt. Ich kann mir das Video immer wieder ansehen. Auch in Slow Motion mit Viertelgeschwindigkeit. Leider gibt es das Originalvideo wohl nicht mehr.


    Die russische (?) Gemeinderatssitzung ( -> die Lady im Vordergrund)


    Die Journalistin

    Faszinierend, wie sie ihre Pumps im Sitzen vom Hacken ploppen lassen kann. Ich bekomme das nicht hin. Bin ganz neidig.


    *** NEU ***

    Sie probt die Präsentation eines Autos und ist ganz

    einfach schnuckelig...

    Hier ist sie noch einmal,

    ihr Röckchen rutscht ihr etwas

    Ihre Kreolen! Ihre Pumps! Irgendwann trägt sie dich als Zuschauer durch die Gegend. Dass das Video seitenverkehrt ist, stört nicht im Mindesten. Nur den Ton muss man irgendwann leise drehen. Einfach zuviel Chinesisch.


    Matratzen im Härtetest

    Denkt ihr beim letzten Test an das selbe wie ich? - Seid ihr verdorben!



    Das Model beim Shopping


    Germany's next top model verliert den Pumps


    Model schlappt zwei Mal aus dem Pumps


    35 Minuten:

    Steile Pumps im Meeting

    Sie führt wohl Protokoll. Ihr gegenüber der Boss. Sommer. Die etwas füllige Dame links muss sich Luft zufächeln. Sie offenbar noch in Nylons. Füße versteckt auslüften tut not. Mal links, mal rechts. Die Pumps sitzen eher fest, was bei der Höhe auch angebracht ist. Sieht für mich nach Veloursleder aus. Der rechte Pumps scheint an der Hinterkappe schon recht labberig zu sein, was erklären könnte, dass sie ein wenig Probleme hat, hinein zu kommen, wenn er gleichzeitig eher knapp passt. Leider war die Kamera für ihre Pumps einen Tick zu hoch eingestellt, so dass man nicht alles mitbekommt. Beste Stelle etwa zwischen Minute 16 und 23.


    Danach (bis 22:20)


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    bekommt sie wegen der weichen Hinterkappe ihren Pumps nicht mehr an.


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    Sie muss ihn herunter ziehen, die Hinterkappe zurecht fummeln


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    und den Finger als Schuhlöffel benutzen (By the way: Tolle Hände hat sie!!)


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    Ja, ich bin Fritz im Glück, alias Hans im Pumps. Geboren und Kindheit verbracht im goldenen Zeitalter der Stöckelschuhe. Wie mich die Zeit geprägt hat, kann man in meinen Storys nachlesen, dank meiner Mutter, die als kleine zierliche Frau hohe Absätze liebte. Stiller Pumpsträger bin ich seit ich 20 war. Dank meiner zierlichen Mutter passe ich selber in die größte handelsübliche Größe 42 gut hinein. Ansonsten, ich mag Pumps, die auch Frauen normalerweise tragen würden, keine Stiefel, keine Mules usw.

    Auf ein nettes gemeisames foren (wenn es das als Verb gibt, wer im Forum ist - fort der?? )

    uups, mes escarpins


    Pumps auf Kies,

    das ist fies!


    Wenn die Stöckel durch den dicken Teppich stechen. Wie die bestimmt sehr teuren Schühchen danach wohl ausgesehen haben.

    Wenn man genau hin schaut, hatte Madame auch vor dem Teppich schon Probleme, in den Pumps drin zu bleiben.

    Auf der Treppe hatte sie die Stöckel immer auf den Stufen. Kann mir vorstellen, dass sie sonst gleich wieder einen Schuh verloren hätte.


    Ach, bevor isch vergess: escarpins ist eine fransösische Ausdruck für die Schu'e, die Pöms.


    Update:

    Pumps-chen Pumps-chen flieg

    Die Lady hat noch 50 andere kurze Clips eingestellt, mehr oder weniger ansprechend. Aber schöne Pumps. Ich habe sie über Gesichtsbuch gefragt, was das für eine Marke wäre und sie gelobt, dass sie ihr perfekt passen würden. Den linken bringt sie ja nicht vom Hacken. Sie scheint Polin zu sein. Sie antwortete: "The brand is Hego's Milano (kein italienischer, sondern ein polnischer online-Versand) and these are my party shoes. I wear them seldom, that's why they fit so well."

    Wie sie ihre Pumps auszieht

    Eines Sonntags stöckelte meine Mama wieder in ihren Pumps Richtung Kirche, als sie mit dem rechten Absatz in einer Ritze hängen blieb. Der schon so oft überdehnte Gummizug des Riemchens riss und meine Mutter stolperte komplett aus ihrem Schuh. Sie untersuchte ihn und bekam fast einen Heulanfall. Stöckel ruiniert, Riemchen kaputt. Aber es läutete schon und zum Gottesdienst wollte sie auf keinen Fall zu spät kommen. Also rein in den Schuh und weiter. Mit dem ersten energischen Schritt stand sie gleich wieder neben ihm. Ohne das Riemchen gab es keinen Halt. Ok, mit vorsichtigeren Schritten schlappte es zwar entsetzlich, aber sie konnte weiterstöckeln. Meine Mama hatte es eilig. Deshalb ging das nähmaschinenschnell und wurde nur unterbrochen, wenn es wieder mal zu viel gefloppt hatte und sie ihren kleinen Pumps absatzschlurfend wieder einfangen musste. So kamen wir gerade noch rechtzeitig zur Kirche. Ein Problem war noch die Treppe vor der Kirche. Meine Mama stelzte wie ein Storch hinauf, um ihr loses Schühchen vor all den Leuten zu behalten. Während der Messe zog sie es vor dem Hinknien verstohlen aus, damit es ihr nicht vom Fuß rutschen und laut auf den Absatz fallen könnte. Nach der Messe wartete sie, bis die Leute sich verlaufen hatten, um keinen Hingucker zu produzieren. Dann ging es auf hohen Stöckeln und mit kleinen Schritten und etwas vorsichtiger tapptapp-pflipp!!!-tapptapp-pflipp!!!-tapptapp-pflipp!!! nach Hause. Im Haus, vor der Treppe, ließ meine Mama ihren rechten Pumps fallen, wurstelte sich den linken, den mit dem intakten Riemen, vom Fuß und ging auf Strümpfen hinauf. In der Wohnung tat meiner Mutter der Fuß weh von dem Geflippe und Zehen in den Schuh krallen. Obwohl sie es eigentlich mochte und es bestimmt zu reparieren gewesen wäre, stopfte sie das Paar wohl aus Kummer oder Ärger noch am selben Tag in die Tonne. Meiner Mama diese Schuhe anziehen zu dürfen, war nun leider vorbei. Trotzdem wollte ich die Pumps heimlich retten und in den Keller zu den anderen packen. Leider hatte ein Hausbewohner schon zu viel Müll darüber geschüttet...

    Die Riemchen-Stöckelschuhe meiner Mama waren kaputt gegangen und existierten nicht mehr. Ich hatte meiner Mama jeden Sonntag so gern hinein geholfen und sie hatte sie so gern getragen, sehr hoch und mit Zierschleifchen. Zwar hatten ein paar ältere Tanten immer was zu gucken, wenn meine Mama auf ihren Absätzen durch die Kirche stöckelte. Das war meiner Mutter aber egal...

    Meine Mama trug jetzt im Alltag, es war Sommer 70, meist bunte Sandaletten mit recht dicken Sohlen, wie sie damals in Mode waren. Die machten meine Mama ebenfalls größer, weil sie es im Endeffekt auf 8 cm oder mehr an Absatzhöhe brachten. Am darauffolgenden Sonntag stand meine Mama in solchen Sandaletten vor dem Spiegel. Dann entschied sie: nee. Sie holte ihre verbliebenen Stöckelpumps aus dem Schrank, wählte die weißen. Hinein schlupfen, begucken. Ok, die sind es für heute. Ich kannte die Schuhe ja gut, weil ich sie selber schon einige Male heimlich an gehabt hatte. Ich glaube, es waren die Hochzeitsschuhe meiner Mama, rein weiß, keine Verzierungen, spitz, nicht sehr tief ausgeschnitten, ziemlich hoch, mit dem typischen Trichterabsatz. In ihnen ging sie mit mir zusammen vorsichtig tapp--tapp--tapp die Treppe runter, dann mit ihren kleinen schnellen Schritten weiter Richtung Kirche. Recht bald schlurfte ihr linker Absatz und sie stockte. Sie hätte gerade fast ihren Schuh verloren, sagte sie. Mit ihren Schuhen schien sie ein Problem zu haben. Denn das regelmäßige tapptapptapp ihrer Stöckel wurde jetzt häufiger von Schlurfen und Klappern gestört. Sie blieb stehen. Ihre Schuhe seien so komisch weit geworden seit zu Hause, sagte sie. - Hm, meine Anprobiererei letztes Jahr, als mir die Pumps gerade noch passten und ich sie mit Lederstretch weiter gemacht hatte! – Weiter gehts. Vorsichtig, konzentriert. Sie hält ihren Mantel, damit sie ihre Schuhe sehen kann. Schlurf. Wieder der linke Schuh. Da stimmt doch was nicht. Sie schlupft komplett heraus. Muss balancieren. Hebt ihn hoch. Fühlt rein. Das ist ja gar keine Watte vorn drin. Kein Wunder also. Sie kramt in der Handtasche nach einem Tempo, reißt es durch und stopft eine Hälfte in den Schuh. Schuh fallen lassen. Reinschlupfen. Zu eng. Schuh wieder aus. Hochheben. Hüpfen und Balancieren, sie ist genervt. Tempo raus. Scheiß drauf. Dann geht es halt ohne. - Meine Mama trug ihre 60er Pumps gern fest. Sie waren ihr ja eigentlich alle eine Nummer zu groß. Durch Einlagen und ein kleines Stück Watte in der Spitze konnte sie das aber ausgleichen. Sie musste beim Reinschlupfen sogar immer die Kappe mit dem Zeigefinger etwas breitmachen. Ausziehen ging nur mit der Hand. - Meine Mama ist genervt, will weiter kommen. Rechts klappert und schlurft es, links springt der Hacken bei jedem Schritt aus dem Pumps. Muss den Schuh noch ein paar Mal einfangen. Vor der Kirche Schlendergang, wegen der Leute. Die Treppe vor der Kirche. Absätze auf die Stufen und wie ein Storch hinauf, wie letzten Sonntag. Schlendergang in die Kirche hinein. Die alten Schachteln. Das ist sie wieder, die mit den lauten unanständig hohen Absätzen, heute in weiß! Dazu dieses kniefreie Kleid unter dem offenen Sommermantel! Während der Messe, vor dem Hinknien wie am Sonntag davor unauffällig aus dem linken Schuh schlupfen. Heimwärts wieder im Schlendergang aus der Kirche, die Treppe äußerst vorsichtig hinunter, Schlendergang bis man außer Sicht ist, dann tapptapp-flipp-tapptapp-flipp nach Hause. Im Haus, auf der Treppe, behielt sie ihre Schuhe anders als letzten Sonntag an. Absätze jetzt in der Luft, kaum eine Chance, im linken drin zu bleiben. Hacken guckt halb raus. Auf unserem Stock angekommen, humpelt sie mit heraus schauendem Hacken und absatzschlurfend die paar Schritte bis zur Wohnungstür, schließt auf und kickt ihren Schuh in hohem Bogen in den Flur. Dem Ärger Luft machen. Noch im rechten drin, mit Schlüssel und Handtasche, humpelt sie auf-ab-auf-ab zu ihm hin, hebt ihn auf, steckt die Hand hinein, spreizt ihn vorn, betrachtet ihn von allen Seiten und sagt, sie begreife das nicht. Aber nach Ärger gibt es auch Versöhnung. Noch im rechten Schuh drin, humpelt sie mit dem linken Schühchen ins Bad und holt Watte, stopft sie rein, Schuh fallen lassen, probieren, bisschen viel… ok, jetzt gehts. Auf 2 Schuhen zum großen Spiegel. Probieren. Ein bisschen Wippen, links flippen lassen wollen, der fällt jetzt von selber auf den Stöckel, schlurfend wieder rein. Ein bisschen lose, aber drin Gehen ist, wippwipp, – eigentlich – ja eigentlich noch ganz ok. Also raus den Schuhen, Spanner rein, jeden einzeln sorgfätig in das Seidenpapier einwickeln und in den Karton legen, Karton zu, ab in den Kleiderschrank. Meine Mama liebte ihre Stöckelpumps...

    Nach 2x Malheur reifte in meiner Mama wohl der Entschluss, dass etwas Neues her müsse. Stöckelschuhe waren ja auch aus der Mode...

    Für mich war die Zeit bis dahin unheimlich prägend. Es fing an, als ich die hohen Stöckelschuhe meiner Mama entdeckte und sie mir passend machte. Da machte es mir nur Spaß, darin herum zu laufen. Dann kam der Hammer-Tag, als sie ihre Riemchenpumps kaum anbekam: Das unstillbare Verlangen, an diesen Schuhen zu spielen. Das Bild von ihrem Hacken, der nicht in den Schuh passte, verfolgte mich noch Tage. Schließlich, als ich ihr diese Schuhe immer an- und ausziehen durfte. Es war immer ein Gefühl in mir, das ich nicht einordnen konnte. Ja, und als sie an 2 aufeinander folgenden Sonntagen in flippenden hohen Pumps unterwegs sein musste, hatte ich schon jedes Mal eine dauerdicke Hose...

    (Fortsetzung folgt)

    Ich erinnere mich, dass ich als kleiner Junge in den mittleren 60ern gern in die Stöckelschuhe meiner Mutter schlüpfte und damit in der Wohnung herum stakste. Meine Mutter fing meistens an zu schimpfen, weil das die Nachbarn störte. Die Mode der spitzen Absätze ging vorüber. Meine Mutter trug sie allerdings noch relativ lange. Meine Eltern hatten es finanziell nicht so dick und die Schuhe waren noch gut. Weggeworfen wurde bei uns nur etwas, wenn es wirklich kaputt war. Es muss erst so Anfang 1970 gewesen, dass meine Mutter doch alle Paare bis auf drei in einen Karton im Keller packte. Diese drei Paare waren Mamas "gute Schuhe". Stöckelpumps, von denen sie 2 Paar zu besonderen Gelegenheiten bis weit in 70er Jahre trug. Als nach 1975 die Zeit der dicken Sohlen und klotzigen Absätze vorbei war, hatte sie auf einmal wieder 2 Paar relativ modische Schuhe im Schrank. Selten getragen, durften diese Schuhe sehr hoch sein. Meine Mutter war nämlich recht klein. Deshalb liebte sie Absätze, sie war eine junge Frau, also je höher, desto besser. Ihrer Körpergröße entsprechend hatte sie auch recht kleine Füße. Selbst die damals kleinste Größe 35 war zu ihr groß. Deshalb musste sie in alle ihre Schuhe so grüne Einlagen hinein tun und in die spitzen Stöckelpumps vorne sogar noch einen Watteknuddel. Mein Vater hatte für die hohen Dinger weniger Verständnis. Meine Mutter gehöre zur Gattung der Zehengänger, sagte er. Sie würde sich nur die Füße damit kaputt machen. Ich selber begann mich echt für die Schuhe meiner Mama zu interessieren, als ich so 9 war. Ich sah eine Frau in der Straßenbahn, der der Stöckelschuh etwas vom Hacken gerutscht war und die ihn nun zurück schnappen ließ. Das war mein Schlüsselerlebnis und mir wurde schlagartig bewusst. was für Schätze meine Mama zu Hause hatte. Damals waren alle Stöckelschuhe noch in der Wohnung. Die Alltagsschuhe hinter einem Vorhang im Flur, die "guten" in ihren Originalkartons und mit Schuhspannern im Kleiderschrank meiner Eltern. Meine Mama ging in ihren Alltagspumps, die nicht so hoch waren, einkaufen, zum Arzt, in die Stadt. Blieb ich zu Hause, hörte ich jetzt bewusst das metallische Tapp-Tapp ihrer Absätze, wenn sie die Treppe hinunterging. War ich gemeinsam mit ihr unterwegs, ihr Klappern und gelegentliches Schlurfen auf dem Pflaster. Wie gesagt, meine Mama war nicht sehr groß. Um voran zu kommen, hatte sie sich einen schnellen Gang mit kleinen Schritten angewöhnt und entsprechend klapperte sie den Bürgersteig entlang. War ich allein zu Hause, ging ich oft zum Kleiderschrank, packte die schönen hohen Pumps aus, zog die Spanner heraus und schlupfte hinein. Mit 9 hatte ich Größe 35. Zwei Paare passten mir gerade noch, wenn ich die Einlagen und die Watteknuddel heraus zog. So stöckelte ich im Schlafzimmer herum und versuchte nachzuspielen, was ich bei der Frau in der Straßenbahn gesehen hatte. Leider waren mir die Schuhe dafür schon zu klein. Dann musste ich alles wieder zurück packen, Einlagen, Knuddel und Spanner in die Schuhe, Karton zu. Das dritte Paar von Mamas "guten" Schuhen war besonders hoch, gerader Stöckel, schwarz, ein dünnes Riemchen oben rüber mit Zierschleifchen außen und einem dünnen Gummizug statt einer Schnalle. In die kam ich überhaupt nicht mehr rein. Sie waren auch 35, aber irgendwie noch kleiner als die anderen. Auch noch ganz neu und ohne Einlagen. Meine Mama hatte sie nie angehabt, so lange ich mich erinnern konnte. Erst als sie die meisten ihre Stöckelschuhe in Rente geschickt hatte, entdeckte sie sie wieder. Meine Mama liebte sie von da ab geradezu wegen ihrer Absätze und ihrem Design. So hoch sie waren, wurden sie die "guten" Schuhe für den sonntäglichen Kirchgang. Meine Mama war eine sehr zierliche und zart gebaute Person mit normalen Proportionen. Daher sahen diese Schuhe, so hoch sie waren, sehr gut an ihr aus, wie ich auch heute noch finde.

    Als sie sie zum ersten Mal probeweise anziehen wollte, sah ich zu – es wurde für mich ein Erlebnis, an das ich mich bis heute erinnern kann. Meine Mama will wie bei ihren Stöckelschuhen gewohnt in den steilen Pumps einfach hinein schlupfen. Irgendwie scheint das Riemchen aber eng zu sein. Sie drückt. Sie schiebt. Sie wurstelt. Kommt nicht weiter. Sie fährt wieder aus dem Schuh. Hebt ihn auf und schaut sich das Riemchen an. Läßt sich dehnen, aber aufmachen kann man da nix. Sie spreizt den Pumps hinten auseinander. Vielleicht war er zu schmal. Lässt ihn auf den Stöckel fallen. Ohne Riemchen? Sie greift sich auch den anderen Pumps. Schlupft in beide über dem Riemchen hinein. Steht wackelig. Vorsichtiges Schrittchen. "Die halten so nicht," denkt sie laut, steigt aus den Pumps wieder aus. Ok, einen Versuch mit Riemchen hat der rechte noch, mit Zeigefingerschuhlöffel... Nee, Keine Chance. So steht sie da, mit dem Hacken auf der Hinterkappe. "Das sitzt einfach viel zu weit oben, das Riemchen." sagt sie zu sich selbst. Aber vielleicht gehts ja im Sitzen. Kann man in der Küche. Also humpelt sie wie sie ist, mit dem Fuß halb im Pumps, total hoch, dorthin - ich gehe ihr nach – setzt sich hin, schlägt die Beine übereinander. Der Stöckel ist ein handlicher Griff für Hin- und Her drehen, aber es geht kaum weiter. Ich setze mich neben meiner Mama auf den Boden. Ich habe ihren kleinen bestrumpften Fuß mit dem Pumps dran direkt vor mir. Der Hacken oben auf der Kappe, das gespannte Riemchen, der lange gerade Stöckel! Dass sie ihren Schuh überhaupt nicht an bekommt! Ich MUSS an ihm probieren. Ich stecke meinen Finger zwischen ihren Hacken und die harte Hinterkappe des Pumps und wurstele den Schuh mit der anderen Hand etwas hin und her. Ein Gefühl heiß und kalt gleichzeitig steigt in mir hoch. Meine Mama sagt von oben "Es hat keinen Sinn" und greift nach dem Stöckel um den Pumps abzustreifen. Da werde ich wach. Ich rufe "Ich hab ne Idee" damit sie nicht aufgibt. Beim Schuhputzzeug haben wir so Lederstretch für drückende Schuhe. Das hole ich wie ein Wiesel. Riecht nach Weihnachten, nach Mandeln. Und einen Putzlappen. Mit dem Stretch hatte ich Mamas andere Stöckelschuhe schon mal vorne eingerieben, damit sie mir besser passten. Mama hat die Beine noch übereinander, massiert ihre Wade, wippt den Fuß mit dem Pumps dran in den der Hacken nicht rein passt. Meine Mama sieht genervt aus. Was soll das noch mit dem Zeug. Na gut. Sie reibt das Riemchen damit ausgiebig ein. Tatsächlich, das Leder dehnt sich, als sie hin und her dreht und zieht. Ganz langsam kommt sie jetzt in den Schuh hinein. Schnapp, drin!! Ach je, der andere Stöckelschuh liegt ja noch im Flur! Also muss sie den mit dem Pumps, den sie schon an hat, auf-ab-auf-ab holen gehen, und kommt auch hier nur mit Lederstretch und ganz viel Wursteln rein. Schuhe endlich an, steht meine Mama auf und prüft sie im Stehen. Mal drin, passen sie offensichtlich. Sie stöckelt in den Flur zum großen Spiegel, betrachtet sie. Die sind echt hoch. Plötzlich geht sie so schnell sie auf ihren Absätzen kann zum Kleiderschrank, kramt ein schwarzes Kleid heraus. Das Reinsteigen ins Kleid auf den himmelhohen Schuhen ist nicht einfach. Sie hüpft und balanciert. Ich muss es ihr hinten zumachen. So habe ich meine Mama noch nie gesehen. Das Kleid hat ein ausgestelltes Rockteil. Meine Mama bringt es zum Schwingen und tanzt regelrecht auf ihren Schuhen wieder zum Spiegel. Ich denke Wie die Damen bei den Tanzturnieren, die mein Papa so gern im Fernsehen anschaut. Sie dreht sich um sich selber, das Kleid schwingt mit. SIe betrachtet sich immer wieder von allen Seiten. Geht in die Hocke. Streicht mit der Hand über die Schuhe, die Absätze. Steht wieder auf. Kann sich nicht satt sehen an ihrem Kleid und den Schuhen... Am darauffolgenden Sonntag zur Kirche war ich es, der die Schuhe aus dem Kleiderschrank holte. Ich hatte lange nach unserem Schuhlöffel suchen müssen. Jetzt konnte ich ihn gebrauchen. Ich hielt meiner Mama den ersten Schuh einfach hin und zeigte ihr unseren Schuhlöffel. Meine Mama ging darauf ein! Ich hielt den Schuhlöffel und Mama arbeitete sich langsam in den Pumps vor. Beim zweiten verlor sie fast das Gleichgewicht, weil sie ja auf dem anderen Stöckel balancieren musste. Sie musste hüpfen und bekam einen Lachanfall. Ab jetzt zog sie die Pumps, die sie so schön fand, immer für den Kirchgang an, weil ich sie ihr brachte und ihr hinein half. Das ging zwar bald deutlich besser, weil die Riemchen sich dehnten. Mein Schuhlöffel blieb trotzdem willkommen. Meine Mama hielt das Alles wie mein Herumgestakse als kleiner Junge wohl für kindliche Spielereien.- Immer erst in beiden Schuhen drin, machte sie sich fertig, betrachtete dabei im Spiegel jedes Mal ihre Absätze, entfernte mit Spucke einen kleinen Fleck hier oder einen kleinen Fleck da, um dann mit mir in die Kirche zur katholischen Messe zu stöckeln. Wieder zurück, zog meine Mama ihre Pumps nie gleich aus, sondern fing auf ihren hohen Hacken an, das Mittagessen vorzubereiten, bis es ihr zu unbequem wurde. Sie tolerierte auch, dass ich ihr die Pumps gern wieder auszog. Sie setzte sich, um mit übereinander geschlagenen Beinen zu warten, bis ich ihr die Pumps gegen den Gummizug des Riemchens vom Fuß gearbeitet hatte. Ich tat dann im Schlafzimmer die Spanner hinein und legte sie im Karton bis zum nächsten Sonntag schlafen. Einmal zog ich ihr einen Pumps über dem Riemchen wieder an. Meine Mama begriff es zuerst nicht. Dann sagte sie, dass sie das nicht möchte, drehte den Fuß einmal im Knöchelgelenk, drückte sich den Pumps mit einem Flipp vom Hacken und ließ ihn über die Zehen herunter fallen...

    Das fiktive Erlebnis einer Lady, in der es um Heelpop, Shoeplay und ein bisschen Fetisch geht...

    Treffen in der Halle eines Hotels mit meiner neuen Bekanntschaft. Ich im schicken Kleid. Dazu führe ich meine hochhackigen schwarzen Designerpumps aus, die ich mal in Mailand teuer erstanden habe.

    https://www.yoox.com/de/118466…Id=10&sts=sr_shoeswomen80

    Begrüßung. Mein neuer Bekannter schaut sofort auf meine Schuhe. Ok, ich lag wohl richtig mit meiner Garderobe. Die Pumps gefielen mir ja auch vom ersten Anprobieren an: Vorne rund, was den Fuß optisch zierlicher macht, sehr tief ausgeschnitten, wodurch der Zehenansatz sichtbar ist, blockige 10cm-Absätze. Ich musste sie damals unbedingt haben. Später habe ich den Kauf dieser teuren Pumps eine Zeitlang bereut, weil der Halt in ihnen nicht berauschend ist. Im Schuhladen war alles bestens gewesen. Ja, die passen perfekt, hatte mir mein Glücksgefühl damals eingeflüstert. Sie sind mir in der Tat nicht zu groß. Viel Platz ist an der Vorderkappe nicht mehr. Der schlechte Halt kommt vielmehr vom Design, dem tiefen Ausschnitt mit der entsprechend kurzen Zehenpartie und einer Hinterkappe, die für diese hohen Absätze nicht rund genug geschnitten ist. Nach dem ersten Tragen, bei dem ich die Schuhe gegen Ende kaum anbehalten konnte, habe ich sie zum Schuster gebracht, der mir in die Hinterkappen wirklich raues Leder hinein geklebt hat. Seitdem ist der Halt besser. Trotzdem muss ich mich beim Gehen auf die Schuhe konzentrieren und darf keine großen Schritte machen. Setze ich dabei die Füße etwas nach außen, ist es besser. Nur leider vergesse ich das manchmal und dann schlappe ich schon mal spontan heraus, vor allem rechts. Kurzum, diese Pumps sind eher Sitzschuhe. Heute sind sie jedoch ein Muss als Teil des Outfits.

    Mein Dating-Partner und ich beschließen, zunächst in der Hotelbar einen Drink zu nehmen. Wieder fällt sein Blick auf meine Pumps. Mein Begleiter lässt mich vorangehen. Er weiß, was sich gehört. Ich nehme aber an, er tut es auch, weil er meine Schuhe auf diese Weise unauffällig bewundern kann. Nichts los in der Bar. Wir sind die ersten Gäste. Tisch? Nein, ich möchte lieber an die Bar. Ok, Barstuhl: Schuhe behalten beim Raufsetzen! Geht gut. Doch dann passiert es: Ich sitz noch irgendwie unbequem. Gleichzeitig fragt mich mein Bekannter, was ich trinken möchte. Anders sitzen wollen und gleichzeitig hinhören kann ich gerade nicht koordinieren. Irgendwie rutsche ich mit dem rechten Pumps von der Querstange des Barhockers ab, drücke ihn mir vom Hacken und verliere ihn komplett. Bevor ich reagieren kann, ist es schon auf den Boden gefallen. Mein Bekannter hat es natürlich gesehen, weil er ja ständig einen Seitenblick auf meine Pumps hat. Spontan reagiere ich alles Andere als souverän. Statt dessen verlegenes Lächeln mit Achselzucken Richtung Datingpartner. Schnell runter vom Barstuhl, Pumps unter dem Stuhl angeln, Pumps anziehen, wieder raufsteigen. Mein Begleiter schaut mir während meines Malheurs penetrant, wie ich finde, zu. Was gibt es zu glotzen? Er merkt es offenbar, schaltet auf Charme um und fragt mich wieder, was ich trinken möchte. Er bestellt für uns beide, und ich werde auch wieder charmant. Nette unverbindliche Unterhaltung.

    Zur Sicherheit habe ich mich mit meinen Absätzen vorläufig mal in die Querstange eingehakt. Mein Begleiter beobachtet, derweil er mit mir plaudert, unauffällig, wie er wohl glaubt, was unter meinem Stuhl passiert. Dass meine Schuhe eher lose sitzen, hat er ja mitbekommen. Rechnet er sich Chancen aus, einen weiteren unglücklichen Heelpop zu sehen? Ich werde trotzig. Ok, wenn er darauf wartet, soll er ihn haben. Einfach die Schuhe fallen lassen, ist zu billig. Danach will ich ihm meine Highheels nahebringen und schauen, wie weit er geht. Für den Heelpop braucht es den richtigen Augenblick, damit er zufällig und nicht provoziert wirkt. Wie beiläufig hake ich erst einen, etwas später den zweiten Schuh wieder von der Stange aus. Für meinen Bekannten habe ich jetzt bewusst nur noch die Schuhspitzen auf der Querstange. Meine steilen Pumps wollen rutschen. Nur wenn ich die Zehen anspanne, kann ich sie halten. Irgendwann gebe ich ihnen nach und sitze eine Zeitlang mit den Hacken im Freien. Dann drücke ich sie zurück, nur um sie gleich wieder rutschen zu lassen. Ich drücke sie entgültig zurück und schiebe die Schuhe etwas weiter auf die Querstange, weil das bequemer ist und die Pumps so halten.

    Wir sind immer noch die einzigen Gäste. Der rechte Moment für den Heelpop und mehr kann also kommen. Wie schon gesagt, die Unterhaltung ist charmant und nett. Das können wir beide. Mein Dating-Partner bringt mich ehrlich zum Lachen. Zu meinem Lachen gehört, dass ich meinen Oberkörper Richtung Bar beuge und mir die Hand vor den Mund halte. Das Vorbeugen gibt meinen Beinen einen zusätzlichen Winkel. Ich klemme mich in die Pumps und drücke, bis sie mir von den Hacken springen. Sie kippen nach unten und purzeln auf den Boden. Na also.

    Lachend und mit der Hand vor dem Mund drehe ich mich zu meinem Begleiter: "Oh Gott, jetzt hab ich beide Schuhe verloren". Mein Dating-Partner hat den Heelflip natürlich bemerkt und schaut jetzt genau unter meinen Hocker. Er lacht mit. Sein Blick hat aber auf einmal einen eigenartigen Glanz. Vordergründig wartet er jetzt wohl darauf, dass ich herunter steige und meine Highheels einsammele. Mach ich aber nicht. Stattdessen gehe ich zum Angriff über. Schon drehe ich mich zu ihm und halte ihm lachend meinen durchgestreckten linken Fuß hin. "Bist du ein Kavalier?" Er verlässt tatsächlich seinen Barstuhl, geht in die Hocke und und angelt unter meinem Stuhl den linken Schuh hervor. Ich sehe, wie er mit der Hand hinein fühlt. Jetzt will er ihn mir auf den Fuß stecken. Er zieht ihn mir betont langsam, fast liebevoll über die Zehen. Weil ich meinen Fuß aber weiterhin maximal durchstrecke und dabei die Zehen etwas gegenklemme, will meine Ferse nicht so leicht in den hochhackigen Pumps passen. Ich schau ihm zu, wie er ihn in seiner Hocke langsam aber intensiv unter dem Hacken hin- und her schiebt, ohne den Fuß wirklich in den Schuh hineinbekommen zu wollen. Dann nimmt er seinen Zeigefinger zu Hilfe, quasi als Schuhlöffel, spannt den Schuh nach hinten, und kann den Hacken so in den Schuh schnappen lassen. Mein Begleiter richtet sich auf. Ich halte ihm lachend den anderen Fuß hin. Jetzt muss er wieder in die Hocke und den rechten Pumps fischen. Den nimmt er jetzt richtig in zwei Hände, betrachtet ihn von beiden Seiten, steckt seine Hand hinein. "Ich find deine Pumps absolut toll!". Ich zeig mit dem Finger auf meinen unbeschuhten Fuß. "Bitte anziehen!" Diesen Pumps kann er mir spielend leicht über Zehen und Ferse ziehen. Auch wieder langsam und gefühlvoll. "Komisch. Der geht viel leichter." "Ja. der Schuh ist weiter als der andere." Jetzt testet mein Begleiter, wie ich auf "shoe play" reagiere. Er drückt von unten auf die Schuhspitze, erst leicht, dann stärker, bis mein Pumps nachgibt. "Ach so passiert das!" Er schiebt mir den Schuh wieder auf die Ferse. Ich hab es also zugelassen. Bevor er die nächste Aktion starten kann, treibe ich das Spiel selbst weiter. Ich bewege die Zehen und ziehe etwas am Strumpf, als würde mich im Schuh etwas stören. Ich lasse den Fuß ein paar Mal kreisen und drücke mit den Zehen. Der Pumps sollte mir dementsprechend vom Hacken springen. Tut er aber nicht.

    Mein Begleiter fasst nach meinem Fuß und dreht ihn weiter. Das leiert meinen Hacken jetzt doch halb aus dem Schuh. Ich drücke wieder. Will trotzdem nicht. Mein Begleiter greift nach dem Absatz, zieht mir den Pumps noch langsamer als eben komplett von der Ferse. Ich ziehe mir den Schuh selbst ganz aus, schaue hinein und fühle mit der Hand im Zehenraum nach einem Fremdkörper, kann aber natürlich nichts finden. Dann drücke ich ihn meinem Begleiter lächelnd in die Hand. Er darf ihn mir ein weiteres Mal anziehen. Das tut er wieder langsam, schiebt ihn über Zehen und Ferse, zieht ihn am Absatz wieder herunter, schiebt den Schuh zurück und streichelt mit der Hand über den Zehenansatz. Nun will er wieder auf die Schuhspitze drücken.

    Das wird mir dann doch zuviel und ich ziehe ihm den Fuß weg. Das Spiel ist damit beendet.

    Mein Begleiter richtet sich auf. Ich bemerke, dass seine Hose, na ja, eine kleine Beule hat und sich dort ein feuchter Sehnsuchtsfleck andeutet...

    Huh, ich brauche ne Pause. Ich hüpf vom Hocker, schnapp meine Tasche und geh auf Toilette. Als ich zurück komme, ist mein Dating-Partner verschwunden. Der Keeper sagt mir, dass er alles bezahlt hätte. Für den Rest des Abends plagt mich ein schlechtes Gewissen. Ich hätte ihn nicht so "verführen" sollen. Was hat das wohl in ihm bewirkt, dass er einer eigentlich fremden Frau in aller Öffentlichkeit 5 Minuten lang an ihren hochhackigen Schuhen herunmspielen durfte?