Ich fand es besonders toll, dass der italienische Beitrag einerseits schön gegen den ESC-Einheitsbrei gebürstet war und man gleichzeitig eine alte Gräng-Präng-Tradition beherzigte, nämlich in der eigenen Muttersprache zu singen. Bei dem ganzen Geträller auf englisch sind die Beiträge völlig austauschbar und den einzelnen Ländern kaum noch zuzuordnen.
Der Schweizer hat sogar auf französisch gesungen statt in seiner Muttersprache!