Wenn man diese Geschichte erzählt bekommt, denkt man gleich an Slapstick oder dass es so etwas doch nur im Kino gibt.
Geneigter Leser, nicht doch, das hier ist das Leben, die rauhe Wirklichkeit. Diese Geschichte hat das Leben geschrieben, ungeschminkt und ohne Glamor.
Wenn man sich fragt, wie das alles passieren konnte, bleibt eigendlich nur übrig, dass zwischen dem Ausholen mit der linken Hand und dem Ergebnis, der Akteur das 2. Bild im Kopf hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde war dieses 2. Bild im Kopf und die Gedanken nicht 100%ig bei der Sache.
Auf weitere Worte soll also momentan verzichtet werden.
Lehnen Sie sich also zurück und geniessen Sie die Bilder.
Am Ende bitte ich aber einen Augenblick inne zu halten und einmal tief, tief Luft zu holen.
Wer Monty Pytons "Ritter der Kokosnuss" kennt, ich meine jetzt die Szene mit dem schwarzen Ritter und "... ist nur 'ne Fleischwunde", mag drüber lächeln.
Jetzt mehr als eine Woche später kann ich auch schon wieder drüber lächeln und sage mir, etwas kräftiger, einige Winkelgrade mehr nach rechts und die Finger wären richtig ab gewesen.
An dieser Stelle sei noch einmal herzlich dem Chriurgenteam gedankt, die die Sache wieder zusammengenäht, gerichtet und was sonst noch gemacht haben.
Doch jetzt genug der Worte, wir lassen Bilder sprechen, wie gesagt, das zurücklehen nicht vergessen:
Ich danke für Ihre / Eure Aufmerksamkeit.
Meister W. (... Bild 2 sieht aber trotzdem gut aus, oder?)